Lightning VME USB Interface: Unterschied zwischen den Versionen

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Von links und rechts betrachtet.
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Hier sieht man, dass die Lightning VME parallel zur VME Backplane steckt, ohne diese aber oben zu berühren.
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Nahaufnahme der USB Pins, unterteilt in Port 1 und 2.
Links unten fehlt ein Stift - das ist die Codierung für das USB Bracket.
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Schön anzusehen, oder?
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Hier mit geschlossenen Oberteil, aber fehlender Brotdose.
Das Bracket kann beliebig verbaut werden, z.B. nach hinten hinaus legen.
Wie wäre es, an einem der USB Ports intern ein Teac FD-CR7 anzuschließen?
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Wenn alles eingebaut, verlegt und zusammengeschraubt ist, muss nur noch die Software installiert werden.


== '''Software''' ==
== '''Software''' ==

Version vom 25. Februar 2018, 18:10 Uhr

Allgemein

in Arbeit (Gaga)

Features

  • Neuentwicklung aus dem Jahr 2018 (Pakman, Tuxie, Czietz, Gaga)
  • aktuell 600kb/s Übertragungsrate im unbeschleunigten TT
  • kompakter Aufbau
  • zentrale Elemente sind ein programmierbarer Logicbaustein (CPLD) von Xilinx sowie der ISP1160 USB Host Controller von Philips
  • funktioniert auch in beschleunigten TT, dadurch weitere Leistungssteigerung (getestet mit 20MHz Bus und 40MHz CPU)
  • handgefertigt, SMD im Reflowverfahren

Beschreibung

Lightning vorn.JPG Lightning hinten.JPG

Hardwarerevisionen und Firmware

Per Stand vom 17.02.2018 ist die Hardwarerevisionen B aktuell, Firmware 04.




Einbau

Der Einbau der Lightning VME in den TT gestaltet sich sehr einfach. Bitte dazu der nachfolgenden Anleitung folgen.

Die Lightning VME ist so konzipiert, dass keine Lötarbeiten erforderlich sind. Die Karte verschwindet vollständig im TT.

Der VME Bus bleibt frei für andere Erweiterungen z.B. Grafikkarten. Siehe hierzu unten.

Zudem passt die Lightning TT in alle 3 bekannten Mainboardversionen des TT:

  • Daughterboard - CPU (gesteckt)
  • PGA CPU (gesteckt)
  • SMD CPU (aufgelötet, zu finden zentral unter dem VME Käfig) - diese Version eignet sich besonders gut für einen leichten Einbau.

Die Lightning VME harmoniert hervorragend mit der Thunder und der Storm. Die Karten behindern sich nicht.

Es besteht die geringe Möglichkeit, dass nach Einbau der Lightning VME eine etwaige andere TT-RAM Erweiterung körperlich nicht mehr in den TT passt (dann ist es Zeit, diese gegen eine Storm auszutauschen).


21 TT Lightning Lieferumfang.jpg

Lieferumfang.


01 TT geschlossen.jpg

Das Objekt, hier eine vergilbte Version. Nicht vergessen: alle Arbeiten ohne Strom!


02 TT Oberteil ab.jpg

Nach Lösen der Schrauben an der Unterseite die Oberschale vorsichtig hochklappen.

Die beiden vorderen Flachbandkabel vorsichtig von der Backplane der VME Platine abziehen.

Die VME Backplane wird vom Metallkäfig gehalten.

Es ist nicht zwingend erforderlich, den Metallkäfig und/oder die Backplane auszubauen.


03 TT Urzustand rechts.jpg

Ansicht nach dem Öffnen des TT, Blick auf die VME Backplane und den VME Metallkäfig.


04 TT Urzustand VMEKabel ab.jpg

Hier sind die Flachbandkabel abgezogen. Damit ist die Hälfte schon geschafft!


05 TT Urzustand Backplane nah1.jpg

Hier einmal eine Nahaufnahme.

Es handelt sich um einen TT mit SMD CPU. Dort ist für den Einbau der Lightning besonders viel Platz.

Die Verkabelung sind werksseitige Patches von Atari.

Lötarbeiten für den Einbau der Lightning VME sind nicht erforderlich.


06 TT Urzustand Backplane nah2.jpg

Noch eine Nahaufnahme. Der TT ist nun bereit für das Aufstecken der Lightning VME.


07 TT Lightning nicht aufgesteckt1.jpg

Die Lightning VME vorsichtig an die Backplane heranführen. Seite und Richtung sind selbsterklärend.

Wenn Du vor dem TT sitzt, solltest Du links oben lesen können "Atari VME-USB Adapter Rev. B" und das CE Zeichen sehen nebst zwei gelben, eckigen Bauteilen.


08 TT Lightning nicht aufgesteckt2.jpg

Auf korrekten Sitz achten! Es dürfen keine Pins der Backplane mehr zu sehen sein.


09 TT Lightning aufgesteckt1.jpg

Dann die Lightning VME vorsichtig und gleichmäßig mit mäßigem Kraftaufwand gegen die Backplane drücken.


10 TT Lightning aufgesteckt2.jpg

Übrigens: die jetzt sichtbaren, gewinkelten Pins bitte nicht benutzen, auch nicht verbinden, da sonst Schaden droht.

Die Pins sind ausschließlich für den Service (Aufspielen der Firmware).


11 TT Lightning1.jpg

Genau so sollte es aussehen.

Der TT verfügt jetzt über 2 USB Ports und zwar rechtsseitig in Richtung der internen Festplatte/des ST-RAM.


12 TT Lightning2.jpg 13 TT Lightning3.jpg

Von links und rechts betrachtet.


14 TT Lightning4.jpg

Hier sieht man, dass die Lightning VME parallel zur VME Backplane steckt, ohne diese aber oben zu berühren.


15 TT USB nah1.jpg

Nahaufnahme der USB Pins, unterteilt in Port 1 und 2.

Links unten fehlt ein Stift - das ist die Codierung für das USB Bracket.


16 TT Lightning nah2.jpg

Stecker des USB Bracket.


17 Lightning drin1.jpg

Schön anzusehen, oder?


18 TT Lightning drin2.jpg

Hier mit geschlossenen Oberteil, aber fehlender Brotdose.

Das Bracket kann beliebig verbaut werden, z.B. nach hinten hinaus legen.

Wie wäre es, an einem der USB Ports intern ein Teac FD-CR7 anzuschließen?


19 TT Lightning drin3.jpg


20 TT Lightning drin4.jpg


21 TT Lightning drin5.jpg

Wenn alles eingebaut, verlegt und zusammengeschraubt ist, muss nur noch die Software installiert werden.

Software


weitere Einbaubilder


letztes Update: 17.02.2018 (Gaga)