https://wiki.newtosworld.de//api.php?action=feedcontributions&user=ACP&feedformat=atomAtari Wiki-NEU - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T12:40:29ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.36.2https://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSoundTutorial&diff=3204FireBeeSoundTutorial2011-08-22T15:20:30Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>Die Soundausgabe der FireBee über die Klinkenbuchse funktioniert derzeit (Q3/2011) unter FireTOS. Der GSBX Mixer und eine spezielle Aniplayer beta Version funktionieren ebenfalls. Das Abspielen von MP3 Dateien bewältigt der ColdFire Prozessor allein, mit nur 22% CPU-belastung.<br />
<br />
Die beschriebenen Sound Funktionen sind im Moment nur Nutzbar, wenn FireTOS per dbug (im ROM), statt dem BaS gestartet wird. Beim Start aus dem BaS verhindert aktuell (Q3/2011) noch ein AC97-Initialisierungsproblem die Nutzung der Soundausgabe.<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSDTutorial&diff=3203FireBeeSDTutorial2011-08-13T13:19:06Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen. Auf der FireBee arbeiten die SD-Karten ausschließlich im DRM-freien PIO-Mode.<br />
<br />
Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten.<br />
<br />
Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist. Die SD-Kare läuft auch mit FAT 12 unter FireTOS, dies wurde mit älteren kleinen (z.B. 8-MB-) Karten getestet.<br />
<br />
Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen. Generell ist anzumerken, daß die SD-Karte direkt und ohne speziellen Gerätetreiber angesprochen wird. Sie ist im System beispielsweise noch vor der FPGA-Initialisierung beim Starten verfügbar, und kann daher später einmal für Updates des Selben genutzt werden.<br />
<br />
Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee.<br />
<br />
* TIPP: Da die SD-Karte als Laufwerk A eingebunden wird, sind während dem Bootvorgang auch die originalen TOS-Routinen für das Diskettenlaufwerk damit beschäftigt, nach Disketten oder eben SD-Karten zu scannen. Eine eingesteckte SD-Karte beschleunigt also den Bootvorgang merklich.<br />
<br />
* Es funktionieren auch handelsübliche Micro-SD-Karten mit Adapter auf SD. <br />
<br />
Bis jetzt wurde noch von keinen Inkompatibilitäten irgendwelcher spezieller SD-Karten berichtet (diese können aber auch nciht komplett ausgeschlossen werden).<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSDTutorial&diff=3202FireBeeSDTutorial2011-08-13T13:17:41Z<p>ACP: </p>
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<div>Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen. Auf der FireBee arbeiten die SD-Karten ausschließlich im DRM-freien PIO-Mode.<br />
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Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten.<br />
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Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist. Die SD-Kare läuft auch mit FAT 12 unter FireTOS, dies wurde mit älteren kleinen (z.B. 8 MB) Karen getestet.<br />
<br />
Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen. Generell ist anzumerken, daß die SD-Karte direkt und ohne speziellen Gerätetreiber angesprochen wird. Sie ist im System beispielsweise noch vor der FPGA-Initialisierung beim Starten verfügbar, und kann daher später einmal für Updates des Selben genutzt werden.<br />
<br />
Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee.<br />
<br />
* TIPP: Da die SD-Karte als Laufwerk A eingebunden wird, sind während dem Bootvorgang auch die originalen TOS-Routinen für das Diskettenlaufwerk damit beschäftigt, nach Disketten oder eben SD-Karten zu scannen. Eine eingesteckte SD-Karte beschleunigt also den Bootvorgang merklich.<br />
<br />
* Es funktionieren auch handelsübliche Micro-SD-Karten mit Adapter auf SD. <br />
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Bis jetzt wurde noch von keinen Inkompatibilitäten irgendwelcher spezieller SD-Karten berichtet (diese können aber auch nciht komplett ausgeschlossen werden).<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSDTutorial&diff=3201FireBeeSDTutorial2011-08-13T13:17:13Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen. Auf der FireBee arbeiten die SD-Karten ausschließlich im DRM-freien PIO-Mode.<br />
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Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten.<br />
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Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist. Die SD-Kare läuft auch mit FAT 12 unter FireTOS, dies wurde mit älteren kleinen (z.B. 8 MB) Karen getestet.<br />
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Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen. Generell ist anzumerken, daß die SD-Karte direkt und ohne speziellen Gerätetreiber angesprochen wird. Sie ist im System beispielsweise noch vor der FPGA-Initialisierung beim Starten verfügbar, und kann daher später einmal für Updates des Selben genutzt werden.<br />
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Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee.<br />
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* TIPP: Da die SD-Karte als Laufwerk A eingebunden wird, sind während dem Bootvorgang auch die originalen TOS-Routinen für das Diskettenlaufwerk damit beschäftigt, nach Disketten oder eben SD-Karten zu scannen. Eine eingesteckte SD-Karte beschleunigt also den Bootvorgang merklich.<br />
<br />
* Es funktionieren auch handelsübliche Micro-SD-KArten mit Adapter auf SD. <br />
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Bis jetzt wurde noch von keinen Inkompatibilitäten irgendwelcher spezieller SD-Karten berichtet (diese können aber auch nciht komplett ausgeschlossen werden).<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEmuTOS&diff=3187FireBeeEmuTOS2011-08-03T01:53:14Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers integriert. EmuTOS ist ein freies Betriebssystem, daß unter der GPL-Lizenz vertrieben wird, und von jedem Menschen frei weiterentwickelt werden kann.<br />
<br />
<br />
Gedacht ist EmuTOS vom Maintainer Vincent Riviere als schnelles, und reines ColdFire-Betriebssystem. Es stellt also ein rein auf den Befehlen der V4e CPU aufbauendes System dar, daß für zukünftige saubere ColdFire-Programme dienen soll und keinen 68k-Layer für klassische Atari-Applikationen bietet.<br />
<br />
EmuTOS bootet in Sekundenschnelle, und vermittelt daher eine Gefühl für die Möglichkeiten die uns mit den FireBees bevorstehen.<br />
<br />
<br />
Momentan gibt es zwei Möglichkeiten EmuTOS als Boot System auszuwählen:<br />
<br />
<br />
1.) mit den DIP-Switches am Motherbard (#5 down, #6 up)<br />
<br />
2.) mit dem neuen - im Juni 2011 entwickeltem - Bootloader von FireTOS (FireTOS bietet nach der Initialisierung der Hardware, vor dem Laden des kompletten Systems die Möglichkeit auch Andere Systeme zum Starten auszuwählen).<br />
<br />
Im Zweiten Fall wenn EmuTOS "oberhalb vom" FireTOS läuft, können einige Features des FireTOS auch in EmuTOS genutzt werden. Beispielsweise USB-Tastaturen, etc.<br />
<br />
<br />
Ein großer Meilenstein des ACP-Teams war es auch EmuTOS auf Russisch (und daher Kyrillische Schrift), zu übersetzen, und endlich auch ein Russisches Betriebssystem von Beginn an auf Atari-Kompatiblen "eingebaut" zu haben. Die Übersetzungsarbeiten wurden von Дима Соболев (Dima Sobolev) vorgenommen.<br />
<br />
<br />
EmuTOS für Coldfire, wurde zwar innerhalb des ACP angestoßen und vorangetrieben, die Entwicklung selbst findet jedoch im klassischen Zusammenhang mit dem EmuTOS-Team auf der eigenen Seite statt. Auch Fragen von AnwenderInnen im Zusammenahang mit EmuTOS sollten daher an das EmuTOS-Team (und nicht an das ACP, selbst wenn es personelle Überschneidungen gibt) gerichtet sein. http://emutos.sourceforge.net/<br />
die Mailingliste befindet sich hier: http://sourceforge.net/mail/?group_id=36560</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeTemperatur&diff=3186FireBeeTemperatur2011-08-03T01:48:26Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>Folgende Temperaturmessungen wurden an der FireBee durchgeführt:<br />
<br />
Alle Messergebnisse sind innerhalb der Prototypen des kleinen Gehäuses durchgeführt worden. Das Mini-Gehäuse ist aus Aluminium, und war während der Messungen geschlossen. Sämtliche Ergebnisse wurden nach einer halben Stunde permanenter Nutzung der FireBee (mit maximalem Stromverbrauch) gemessen. Raumtemperatur war 19° Celsius. Zu bedenken ist auch, daß alle Bauteile noch mit maximaler Spannungsversorgung arbeiten und noch keine softwareseitigen Optimierungen im Basissystem zum geringeren Stromverbrauch unternommen wurden:<br />
<br />
<br />
<br />
CPU Oberflächentemperatur: max 53,9° Celsius innerhalb des Gehäuses. Das Thermometer wurde mit Gaffa auf die CPU geklebt.<br />
<br />
<br />
FPGA Oberflächentemperatur: max. 56,9° Celsius innerhalb des Gehäuses. Das Thermometer wurde mit Gaffa auf die CPU geklebt.<br />
<br />
<br />
Gehäusetemperatur in 1mm Abstand von der V4e CPU: 41,8 ° Celsius<br />
<br />
<br />
Alle anderen Komponenten am Motherboard, wie RAM, Akku, etc. sollten tendenziell geringere Temperaturen aufweisen. Zu bedenken ist auch, daß keinerlei Kühlung verwendet wurde. Die FireBee braucht keine Lüfter, und auch keine passiven Kühlkörper! Die Bauteile wurden direkt an der Oberfläche gemessen.<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSDTutorial&diff=3185FireBeeSDTutorial2011-08-03T01:00:31Z<p>ACP: </p>
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<div>Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen. Auf der FireBee arbeiten die SD-Karten ausschließlich im DRM-freien PIO-Mode.<br />
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Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten.<br />
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Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
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Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen.<br />
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Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee.<br />
<br />
* TIPP: Da die SD-Karte als Laufwerk A eingebunden wird, sind während dem Bootvorgang auch die originalen TOS-Routinen für das Diskettenlaufwerk damit beschäftigt, nach Disketten oder eben SD-Karten zu scannen. Eine eingesteckte SD-Karte beschleunigt also den Bootvorgang merklich.<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSDTutorial&diff=3184FireBeeSDTutorial2011-08-03T01:00:03Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen. Auf der FireBee arbeiten die SD-Karten ausschließlich im DRM-freien PIO-Mode.<br />
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Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten.<br />
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Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
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Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen.<br />
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Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee.<br />
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* TIPP: Da die SD-Karte als Laufwerk A eingebunden wird sind während dem Bootvorgang auch die originalen TOS-Routinen für das Diskettenlaufwerk damit beschäftigt nach Disketten oder eben SD-Karten zu scannen. Eine eingesteckte SD-Karte beschleunigt also den Bootvorgang merklich.<br />
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[[Kategorie:Firebee]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSDTutorial&diff=3183FireBeeSDTutorial2011-08-03T00:54:19Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen. Auf der FireBee arbeiten die SD-Karten ausschließlich im DRM-freien PIO-Mode.<br />
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Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten.<br />
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Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
<br />
Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen.<br />
<br />
Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee.<br />
<br />
* Anmerkung: Da die SD-Karte als Laufwerk A eingebunden wird sind während dem Bootvorgang auch die originalen TOS-Routinen für das Diskettenlaufwerk damit beschäftigt nach Disketten oder eben SD-Karten zu scannen. Eine eingesteckte SD-Karte beschleunigt also den Bootvorgang merklich.<br />
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[[Kategorie:Firebee]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeLinux&diff=3156FireBeeLinux2011-07-26T11:22:18Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>Der Linux Kernel ist generell bereits an die FireBee angepasst. Dank der Arbeit von Greg Ungerer konnte schon im März 2011 diverse Coldfire und FireBee Änderungen von Linus Torvalds committed werden. Siehe beispielsweise ; http://lkml.org/lkml/2011/3/16/432<br />
<br />
[http://http://uclinux.org/ µClinux] läuft bereits auf der FireBee. Das nächste µClinux-Release wird auch offizielle FireBee-Unterstützung bieten. Doch einer "vollen" Distribution (inkl. MMU) steht prinzipiell nichts mehr im Wege.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]<br />
[[Kategorie:Betriebssystem]]</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEmuTOS&diff=3155FireBeeEmuTOS2011-07-26T11:15:03Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers integriert. EmuTOS ist ein freies Betriebssystem, daß unter der GPL-Lizenz vertrieben wird, und von jedem Menschen frei weiterentwickelt werden kann.<br />
<br />
<br />
Gedacht ist EmuTOS vom Maintainer Vincent Riviere als schnelles, und reines ColdFire-Betriebssystem. Es stellt also ein rein auf den Befehlen der V4e CPU aufbauendes System dar, daß für zukünftige saubere ColdFire-Programme dienen soll und keinen 68k-Layer für klassische Atari-Applikationen bietet.<br />
<br />
EmuTOS bootet in Sekundenschnelle, und vermittelt daher eine Gefühl für die Möglichkeiten die uns mit den FireBees bevorstehen.<br />
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Momentan gibt es zwei Möglichkeiten EmuTOS als Boot System auszuwählen:<br />
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<br />
1.) mit den DIP-Switches am Motherbard (#5 down, #6 up)<br />
<br />
2.) mit dem neuen - im Juni 2011 entwickeltem - Bootloader von FireTOS (FireTOS bietet nach der Initialisierung der Hardware, vor dem Laden des kompletten Systems die Möglichkeit auch Andere Systeme zum Starten auszuwählen).<br />
<br />
Im Zweiten Fall wenn EmuTOS "oberhalb vom" FireTOS läuft, können einige Features des FireTOS auch in EmuTOS genutzt werden. Beispielsweise USB-Tastaturen, etc.<br />
<br />
<br />
Ein großer Meilenstein des ACP-Teams war es auch EmuTOS auf Russisch (und daher Kyrillische Schrift), zu übersetzen, und endlich auch ein Russisches Betriebssystem von Beginn an auf Atari-Kompatiblen "eingebaut" zu haben. Die Übersetzungsarbeiten wurden von Дима Соболев (Dima Sobolev) vorgenommen.<br />
<br />
<br />
EmuTOS für Coldfire, wurde zwar innerhalb des ACP angestoßen und vorangetrieben, die Entwicklung selbst findet jedoch im klassischen Zusammenhang mit dem EmuTOS-Team auf der eigenen Seite statt. Auch Fragen von AnwenderInnen im Zusammenahnag mit EmuTOS sollten daher an das EmuTOS-Team (und nicht an das ACP, selbst wenn es personelle Überschneidungen gibt) gerichtet sein. http://emutos.sourceforge.net/<br />
die Mailingliste befindet sich hier: http://sourceforge.net/mail/?group_id=36560</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEmuTOS&diff=3154FireBeeEmuTOS2011-07-26T11:07:31Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers integriert. EmuTOS ist ein freies Betriebssystem, daß unter der GPL-Lizenz vertrieben wird, und von jedem Menschen frei weiterentwickelt werden kann.<br />
<br />
<br />
Gedacht ist EmuTOS vom Maintainer Vincent Riviere als schnelles, und reines ColdFire-Betriebssystem. Es stellt also ein rein auf den Befehlen der V4e CPU aufbauendes System dar, daß für zukünftige saubere ColdFire-Programme dienen soll und keinen 68k-Layer für klassische Atari-Applikationen bietet.<br />
<br />
EmuTOS bootet in Sekundenschnelle, und vermittelt daher eine Gefühl für die Möglichkeiten die uns mit den FireBees bevorstehen.<br />
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<br />
Momentan gibt es zwei Möglichkeiten EmuTOS als Boot System auszuwählen:<br />
<br />
<br />
1.) mit den DIP-Switches am Motherbard<br />
<br />
2.) mit dem neuen - im Juni 2011 entwickeltem - Bootloader von FireTOS (FireTOS bietet nach der Initialisierung der Hardware, vor dem Laden des kompletten Systems die Möglichkeit auch Andere Systeme zum Starten auszuwählen).<br />
<br />
<br />
Ein großer Meilenstein des ACP-Teams war es auch EmuTOS auf Russisch (und daher Kyrillische Schrift), zu übersetzen, und endlich auch ein Russisches Betriebssystem von Beginn an auf Atari-Kompatiblen "eingebaut" zu haben. Die Übersetzungsarbeiten wurden von Дима Соболев (Dima Sobolev) vorgenommen.<br />
<br />
<br />
EmuTOS für Coldfire, wurde zwar innerhalb des ACP angestoßen und vorangetrieben, die Entwicklung selbst findet jedoch im klassischen Zusammenhang mit dem EmuTOS-Team auf der eigenen Seite statt. Auch Fragen von AnwenderInnen im Zusammenahnag mit EmuTOS sollten daher an das EmuTOS-Team (und nicht an das ACP, selbst wenn es personelle Überschneidungen gibt) gerichtet sein. http://emutos.sourceforge.net/<br />
die Mailingliste befindet sich hier: http://sourceforge.net/mail/?group_id=36560</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeFireTOS&diff=3132FireBeeFireTOS2011-07-22T17:28:21Z<p>ACP: Die Seite wurde neu angelegt: Jede FireBee wird mit einer offiziellen Lizenz des TOS 4.04 ausgeliefert, die von Medusa Computer Systems und Milan Computer, wie schon beim Hades oder beim Milan, lize...</p>
<hr />
<div>Jede FireBee wird mit einer offiziellen Lizenz des TOS 4.04 ausgeliefert, die von Medusa Computer Systems und Milan Computer, wie schon beim Hades oder beim Milan, lizensiert wurden.<br />
<br />
Das "FireTOS" wird derzeit von Didier Mequignon weiterentwickelt und an die FireBee angepasst. Diverse Modifikationen haben bereits Eingang gefunden.<br />
<br />
<br />
PCI<br />
USB<br />
Netzwerk<br />
Bootloader<br />
cf68klib<br />
Monitorerkennung<br />
weitere Patches<br />
...</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEmuTOS&diff=3131FireBeeEmuTOS2011-07-22T17:16:42Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers integriert. EmuTOS ist ein freies Betriebssystem, daß unter der GPL-Lizenz vertrieben wird, und von jedem Menschen frei weiterentwickelt werden kann.<br />
<br />
<br />
Gedacht ist EmuTOS vom Maintainer Vincent Riviere als schnelles, und reines ColdFire-Betriebssystem. Es stellt also ein rein auf den Befehlen der V4e CPU aufbauendes System dar, daß für zukünftige saubere ColdFire-Programme dienen soll und keinen 68k-Layer für klassische Atari-Applikationen bietet.<br />
<br />
EmuTOS bootet in Sekundenschnelle, und vermittelt daher eine Gefühl für die Möglichkeiten die uns mit den FireBees bevorstehen.<br />
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Momentan gibt es zwei Möglichkeiten EmuTOS als Boot System auszuwählen:<br />
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1.) mit den DIP-Switches am Motherbard<br />
<br />
2.) mit dem neuen - im Juni 2011 entwickeltem - Bootloader von FireTOS (FireTOS bietet nach der Initialisierung der Hardware, vor dem Laden des Systems die Möglichkeit auch Andere Systeme zum Starten auszuwählen).<br />
<br />
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Ein großer Meilenstein des ACP-Teams war es auch EmuTOS auf Russisch (und daher Kyrillische Schrift), zu übersetzen, und endlich auch ein Russisches Betriebssystem von Beginn an auf Atari-Kompatiblen "eingebaut" zu haben. Die Übersetzungsarbeiten wurden von Дима Соболев (Dima Sobolev) vorgenommen.<br />
<br />
<br />
EmuTOS für Coldfire, wurde zwar innerhalb des ACP angestoßen und vorangetrieben, die Entwicklung selbst findet jedoch im klassischen Zusammenhang mit dem EmuTOS-Team auf der eigenen Seite statt. Auch Fragen von AnwenderInnen im Zusammenahnag mit EmuTOS sollten daher an das EmuTOS-Team (und nicht an das ACP, selbst wenn es personelle Überschneidungen gibt) gerichtet sein. http://emutos.sourceforge.net/<br />
die Mailingliste befindet sich hier: http://sourceforge.net/mail/?group_id=36560</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeTastaturMausTutorial&diff=3130FireBeeTastaturMausTutorial2011-07-22T17:13:04Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>Derzeit – Ende Juli 2011 – gibt es zwei Möglichlkeiten Tastaturen und Mäuse anzuschließen:<br />
<br />
<br />
1.) Klassische MegaST und MegaSTE Tastaturen sowie Mäuse über die RJ11 Buchse auf der Rückseite des Computers. Dabei werden die Atari-Mäuse in Serie an die Tastatur gehängt.<br />
<br />
<br />
2.) Unter FireTOS, USB-Tastaturen und Mäuse an den 4 USB-Anschlüssen auf der Rückseite der FireBees. Nach berichten funktionieren nicht Alle Eingabegeräte über USB. Erfolgreich getestet wurden beispielsweise die "Pixart Optical mouse", oder "Logitech Optical" Mäuse. Microsoft USB-Mäuse funktionieren aus unbekannten Gründen derzeit nicht.<br />
<br />
<br />
An der Implementierung der PS/2 Schnittstelle, die über den PIC Microcontroller laufen wird, wird gearbeitet.</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEmuTOS&diff=3089FireBeeEmuTOS2011-07-22T12:55:33Z<p>ACP: </p>
<hr />
<div>EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers. EmuTOs ist ein freies Betriebssystem, daß unter der GPL-Lizenz vertrieben wird, und von jedem MEnschen frei weiterentwickelt werden kann.<br />
<br />
<br />
Gedacht ist EmuTOS vom Maintainer Vincent Riviere als schnelles, und reines ColdFire-Betreibssystem. Es stellt also ein rein auf den Befehlen der V4e CPU aufbauendes System dar, daß für zukünftige saubere ColdFireprogramme dienen soll und keinen 68k-Layer für klassische Atari-Applikationen bietet.<br />
<br />
EmuTOS bootet in Sekundenbruchteilen, und vermittelt daher eine Gefühl für die Möglichkeiten die uns mit den FireBees bevorstehen.<br />
<br />
<br />
Momentan gibt es zwei Möglichkeiten EmuTOS als Boot System auszuwählen:<br />
<br />
<br />
1.) mit den DIP-Switches am Motherbard<br />
<br />
2.) mit dem neuen - im Juni 2011 entwickeltem - Bootloader von FireTOS (FireTOS bietet nach der Initialisierung der Hardware, vor dem Laden des Systems die Möglichkeit auch Andere Systeme zum Starten auszuwählen).<br />
<br />
<br />
Ein großer Meilenstein des ACP-Teams war es auch EmuTOS auf Russisch (und daher Kyrillische Schrift), zu übersetzen, und endlich auch ein Russisches Betriebssystem von Beginn an auf Atari-Kompatiblen "eingebaut" zu haben. Die Übersetzungsarbeiten wurden von Дима Соболев (Dima Sobolev) vorgenommen.<br />
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<br />
EmuTOS für Coldfire, wurde zwar innerhalb des ACP angestoßen und vorangetrieben, die Entwicklung selbst findet jedoch im klassischen Zusammenhang mit dem EmuTOS-Team auf der eigenen Seite statt. Auch Fragen von AnwenderInnen im Zusammenahnag mit EmuTOS sollten daher an das EmuTOS-Team (und nicht an das ACP, selbst wenn es personelle Überschneidungen gibt) gerichtet sein. http://emutos.sourceforge.net/<br />
die Mailingliste befindet sich hier: http://sourceforge.net/mail/?group_id=36560</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEmuTOS&diff=3088FireBeeEmuTOS2011-07-22T12:53:23Z<p>ACP: </p>
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<div>EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers. EmuTOs ist ein freies Betriebssystem, daß unter der GPL-Lizenz vertrieben wird, und von jedem MEnschen frei weiterentwickelt werden kann.<br />
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Gedacht ist EmuTOS vom Maintainer Vincent Riviere als schnelles, und reines ColdFire-Betreibssystem. Es stellt also ein rein auf den Befehlen der V4e CPU aufbauendes System dar, daß für zukünftige saubere ColdFireprogramme dienen soll und keinen 68k-Layer für klassische Atari-Applikationen bietet.<br />
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EmuTOS bootet in Sekundenbruchteilen, und vermittelt daher eine Gefühl für die Möglichkeiten die uns mit den FireBees bevorstehen.<br />
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Momentan gibt es zwei Möglichkeiten EmuTOS als Boot System auszuwählen:<br />
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1.) mit den DIP-Switches am Motherbard<br />
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2.) mit dem neuen - im Juni 2011 entwickeltem - Bootloader von FireTOS (FireTOS bietet nach der Initialisierung der Hardware, vor dem Laden des Systems die Möglichkeit auch Andere Systeme zum Starten auszuwählen).<br />
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Ein großer Meilenstein des ACP-Teams war es auch EmuTOS auf Russisch (und daher Kyrillische Schrift), zu übersetzen, und endlich auch ein Russisches Betriebssystem von Beginn an auf Atari-Kompatiblen "eingebaut" zu haben. <br />
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EmuTOS für Coldfire, wurde zwar innerhalb des ACP angestoßen und vorangetrieben, die Entwicklung selbst findet jedoch im klassischen Zusammenhang mit dem EmuTOS-Team auf der eigenen Seite statt. Auch Fragen von AnwenderInnen im Zusammenahnag mit EmuTOS sollten daher an das EmuTOS-Team (und nicht an das ACP, selbst wenn es personelle Überschneidungen gibt) gerichtet sein. http://emutos.sourceforge.net/<br />
die Mailingliste befindet sich hier: http://sourceforge.net/mail/?group_id=36560</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEmuTOS&diff=3086FireBeeEmuTOS2011-07-22T12:44:05Z<p>ACP: </p>
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<div>EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers. EmuTOs ist ein freies Betriebssystem, daß unter der GPL-Lizenz vertrieben wird, und von jedem MEnschen frei weiterentwickelt werden kann.<br />
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Gedacht ist EmuTOS vom Maintainer Vincent Riviere als schnelles, und reines ColdFire-Betreibssystem. Es stellt also ein rein auf den Befehlen der V4e CPU aufbauendes System dar, daß für zukünftige saubere ColdFireprogramme dienen soll und keinen 68k-Layer für klassische Atari-Applikationen bietet.<br />
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EmuTOS bootet in Sekundenbruchteilen, und vermittelt daher eine Gefühl für die Möglichkeiten die uns mit den FireBees bevorstehen.<br />
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Momentan gibt es zwei Möglichkeiten EmuTOS als Boot System auszuwählen:<br />
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1.) mit den DIP-Switches am Motherbard<br />
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2.) mit dem neuen - im Juni 2011 entwickeltem - Bootloader von FireTOS (FireTOS bietet nach der Initialisierung der Hardware, vor dem Laden des Systems die Möglichkeit auch Andere Systeme zum Starten auszuwählen).<br />
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EmuTOS für Coldfire, wurde zwar innerhalb des ACP angestoßen und vorangetrieben, die Entwicklung selbst findet jedoch im klassischen Zusammenhang mit dem EmuTOS-Team auf der eigenen Seite statt. Auch Fragen von AnwenderInnen im Zusammenahnag mit EmuTOS sollten daher an das EmuTOS-Team (und nicht an das ACP, selbst wenn es personelle Überschneidungen gibt) gerichtet sein. http://emutos.sourceforge.net/</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEmuTOS&diff=3085FireBeeEmuTOS2011-07-22T12:43:14Z<p>ACP: Die Seite wurde neu angelegt: EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers. EmuTOs ist ein freie...</p>
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<div>EmuTOS ist als freie Alternative für unsere FireBees, bereits auf jedem ausgelieferten Computer vorinstalliert, und im ROM-Baustein des Computers. EmuTOs ist ein freies Betriebssystem, daß unter der GPL-Lizenz vertrieben wird, und von jedem MEnschen frei weiterentwickelt werden kann.<br />
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Gedacht ist EmuTOS vom Maintainer Vincent Riviere als schnelles, und reines ColdFire-Betreibssystem. Es stellt also ein rein auf den Befehlen der V4e CPU aufbauendes System dar, daß für zukünftige saubere ColdFireprogramme dienen soll und keinen 68k-Layer für klassische Atari-Applikationen bietet.<br />
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EmuTOS bootet in Sekundenbruchteilen, und vermittelt daher eine Gefühl für die Möglichkeiten die uns mit den FireBees bevorstehen.<br />
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Momentan gibt es zwei Möglichkeiten EmuTOS als Boot System auszuwählen:<br />
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1.) it den DIP-Switches<br />
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2.) Mit dem neuen - im Juni 2011 entwickeltem - Bootloader von FireTOS (FireTOS bietet nach der Initialisierung der Hardware, vor dem Laden des Systems die Möglichkeit auch Andere Systeme zum starten auszuwählen).<br />
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EmuTOS für Coldfire, wurde zwar innerhalb des ACP angestoßen und vorangetrieben, die Entwicklung selbst findet jedoch im klassischen Zusammenhang mit dem EmuTOS-Team auf der eigenen Seite statt. Auch Fragen von AnwenderInnen im Zusammenahnag mit EmuTOS sollten daher an das EmuTOS-Team (und nicht an das ACP, selbst wenn es personelle Überschneidungen gibt) gerichtet sein. http://emutos.sourceforge.net/</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeTastaturMausTutorial&diff=3083FireBeeTastaturMausTutorial2011-07-22T12:31:40Z<p>ACP: Die Seite wurde neu angelegt: Derzeit – Ende Juli 2011 – gibt es zwei Möglichlkeiten Tastaturen und Mäuse anzuschließen: 1.) Klassische MegaST und MegaSTE Tastaturen sowie Mäuse über den ...</p>
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<div>Derzeit – Ende Juli 2011 – gibt es zwei Möglichlkeiten Tastaturen und Mäuse anzuschließen:<br />
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1.) Klassische MegaST und MegaSTE Tastaturen sowie Mäuse über den RJ11 Buchse auf der Rückseite des Computers. Dabei werden die Atari-Mäuse in Serie an die Tastatur gehängt.<br />
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2.) Unter FireTOS, USB-Tastaturen und Mäuse an den 4 USB-Anschlüssen auf der Rückseite der FireBees. Nach berichten funktionieren nicht Alle Eingabegeräte über USB. Erfolgreich getestet wurden beispielsweise die "Pixart Optical mouse", oder "Logitech Optical" Mäuse. Microsoft USB-Mäuse funktionieren aus unbekannten Gründen derzeit nicht.<br />
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AN der Implementierung der PS/2 Schnittstelle, die über den PIC Microcontroller laufen wird, wird gearbeitet.</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeLinux&diff=3020FireBeeLinux2011-07-21T18:03:30Z<p>ACP: Die Seite wurde neu angelegt: Der Linux Kernel ist generell bereits an die FireBee angepasst. Dank der Arbeit von Greg Ungerer konnte schon im März 2011 diverse Coldfire und FireBee Änderungen von...</p>
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<div>Der Linux Kernel ist generell bereits an die FireBee angepasst. Dank der Arbeit von Greg Ungerer konnte schon im März 2011 diverse Coldfire und FireBee Änderungen von Linus Torvalds committed werden. Siehe beispielsweise ; http://lkml.org/lkml/2011/3/16/432</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeTemperatur&diff=3019FireBeeTemperatur2011-07-21T16:27:17Z<p>ACP: </p>
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<div>Folgende Temperaturmessungen wurden an der FireBee durchgeführt:<br />
<br />
Alle Messergebnisse sind innerhalb der Prototypen des keleinen Gehäuses durchgeführt worden. Das Mini-Gehäuse ist aus Aluminium, und war während der Messungen geschlossen. Sämtliche Ergebnisse wurden nach einer halben Stunde permanenter Nutzung der FireBee (mit maximalem Stromverbrauch) gemessen. Raumtemperatur war 19° Celsius. Zu bedenken ist auch, daß alle Bauteile noch mit maximaler Spannungsversorgung arbeiten und nocht keine softwareseitigen Optimierungen im Basissystem zum geringeren Stromverbrauch unternommen wurden:<br />
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<br />
CPU Oberflächentemperatur: max 53,9° Celsius innerhalb des Gehäuses. Das Thermometer wurde mit Gaffa auf die CPU geklebt.<br />
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<br />
FPGA Oberflächentemperatur: max. 56,9° Celsius innerhalb des Gehäuses. Das Thermometer wurde mit Gaffa auf die CPU geklebt.<br />
<br />
<br />
Gehäusetemperatur in 1mm Abstand von der V4e CPU: 41,8 ° Celsius<br />
<br />
<br />
Alle anderen Komponenten am Motherboard, wie RAM, Akku, etc. sollten tendentiell geringere Temperaturen aufweisen. Zu bedenken ist auch, daß keinerlei Kühlung verwendet wurde. Die FireBee braucht keine Lüfter, und auch keine passiven Kühlkörper! Die Bauteile wurden direkt an der Oberfläche gemessen.</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeTemperatur&diff=3018FireBeeTemperatur2011-07-21T16:06:13Z<p>ACP: Die Seite wurde neu angelegt: Folgende Temperaturmessungen wurden an der FireBee durchgeführt: Alle Messergebnisse sind innerhalb der Prototypen des keleinen Gehäuses durchgeführt worden. Das M...</p>
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Folgende Temperaturmessungen wurden an der FireBee durchgeführt:<br />
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Alle Messergebnisse sind innerhalb der Prototypen des keleinen Gehäuses durchgeführt worden. Das Mini-Gehäuse ist aus Aluminium, und war während der Messungen geschlossen. Sämtliche Ergebnisse wurden nach einer halben Stunde permanenter Nutzung der FireBee (mit maximalem Stromverbrauch) gemessen. Raumtemperatur war 19° Celsius. Zu bedenken ist auch, daß alle Bauteile noch mit maximaler Spannungsversorgung arbeiten und nocht keine softwareseitigen Optimierungen im Basissystem zum geringeren Stromverbrauch unternommen wurden:<br />
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CPU Oberflächentemperatur: max 53,9° Celsius innerhalb des Gehäuses. Das Thermometer wurde mit Gaffa auf die CPU geklebt.<br />
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FPGA Oberflächentemperatur: max. 56,9° Celsius innerhalb des Gehäuses. Das Thermometer wurde mit Gaffa auf die CPU geklebt.<br />
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Gehäusetemperatur in 1mm Abstand von der V4e CPU: 41,8 ° Celsius<br />
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Alle anderen Komponenten am Motherboard, wie RAM, Akku, etc. sollten tendentiell geringere Temperaturen aufweisen.</div>ACPhttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeEinAus&diff=3009FireBeeEinAus2011-07-21T04:46:52Z<p>ACP: </p>
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<div>Vor dem Einschalten des FireBee Systems muss die Energieversorgung sichergestellt sein. Entweder muss der interne [[FireBeeAkkuEnergie|Akku]] aufgeladen sein oder es wird ein [[FireBeeNetzteil|Netzteil]] angeschlossen werden.<br />
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Weiterhin sollten natürlich mindestens Bildschirm, Tastatur und Maus angeschlossen sein. Eine CF Karte oder SD Karte ist nicht zwingend erforderlich, da sich EmuTOS und FIreTOS im ROM befinden, aber natürlich zu empfehlen.<br />
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Das Ein- und Ausschalten sowie ein Reset des Systems erfolgt über den Ein-/Ausschalter an der hinteren rechten Ecke. Folgende Funktionen sind implementiert:<br />
* zum Einschalten Power-Taste ca. 0,5s drücken<br />
* zum Ausschalten Power-Taste ca. 3s drücken<br />
* zum Reset Power-Taste im laufenden Betrieb ca. 0,5s drücken</div>ACP