https://wiki.newtosworld.de//api.php?action=feedcontributions&user=HeinzSchmidt&feedformat=atomAtari Wiki-NEU - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T10:08:43ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.36.2https://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Vorlage:Clones_und_Modifikationen&diff=5559Vorlage:Clones und Modifikationen2012-05-07T13:22:13Z<p>HeinzSchmidt: Unterseiten für Firebee & Suka-Board als direkten Link eingebunden, um sie prominenter auf der ersten Seite auffindbar zu machen</p>
<hr />
<div>*[[eagle|GE Soft]]<br />
*[[Medusa Computer System]]<br />
*[[Milan Computer]]<br />
*[[C-LAB]]<br />
*[[Neuentwicklungen]]<br />
** [[Firebee]]<br />
** [[Suska-Board]]<br />
*[[Umkonstruktionen]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Medusa_Computer_System&diff=5558Medusa Computer System2012-05-07T13:12:57Z<p>HeinzSchmidt: link zu FireBee Seiten hinzugefügt</p>
<hr />
<div>* [[Medusa T40]]<br />
* [[Hades 040-060]]<br />
* [[Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Highwire_@_FireBee&diff=3268Highwire @ FireBee2011-09-24T15:29:53Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>Der Web Browser [http://highwire.atari-users.net/ Highwire] läuft auch auf der FireBee. Dabei funktioniert derzeit nur die 68000er Variante, das Compilat für den 68060 stürzt ab und eine native ColdFire Variante gibt es noch nicht.<br />
<br />
Entsprechend dem aktuellen Stand der Netzwerkunterstützung (siehe Artikel zur [[Ethernet_der_FireBee_nutzen|Ethernetnutzung]]) wird aktuell ein proxy-Server benötigt, um tatsächlich im Internet zu surfen und nicht nur lokale Dateien anzuzeigen.<br />
<br />
Nach [http://highwire.atari-users.net/index.php?section=file Download] und entpacken von Highwire sind drei Konfigurationsschritte notwendig:<br />
# im Verzeichnis <code>\HIGWIRE\MODULES</code> die Datei STIK2.OVL in NETWORK.OVL umbenennen (vorhandene NETWORK.OVL ggf. überschreiben - damit wird die Stik-Kompatibilität von Highwire hergestellt)<br />
# in der Konfigurationsdatei HIGHWIRE.CFG den Cache-Pfad auf das gewünschte Verzeichnis festsetzen (ansonsten können keine Bilder angezeigt werden)<br />
# in der Konfigurationsdatei HIGHWIRE.CFG den proxy-Server eintragen (konfiguriert Highwire für die proxy-Server-Nutzung)<br />
<code><br />
<nowiki><br />
HTTP_PROXY = 192.168.99.160:8888</nowiki><br />
</code><br />
<br />
Unter FireTOS kommt es bei jedem Netzwerkzugriff zu einigen "Bedenksekunden" in denen die Busy-Bee angezeigt wird und auch keine Mausbewegungen möglich sind. Nach kurzer Zeit geht es aber weiter. Wahrscheinlich hängen diese Wartezeiten mit dem proxy-Server-Zugriff zusammen.<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Highwire_@_FireBee&diff=3267Highwire @ FireBee2011-09-24T15:26:32Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>Der Web Browser [http://highwire.atari-users.net/ Highwire] läuft auch auf der FireBee. Dabei funktioniert derzeit nur die 68000er Variante, das Compilat für den 68060 stürzt ab und eine native ColdFire Variante gibt es noch nicht.<br />
<br />
Entsprechend dem aktuellen Stand der Netzwerkunterstützung (siehe Artikel zur [[Ethernet_der_FireBee_nutzen|Ethernetnutzung]]) wird aktuell ein proxy-Server benötigt, um tatsächlich im Internet zu surfen und nicht nur lokale Dateien anzuzeigen.<br />
<br />
Nach [http://highwire.atari-users.net/index.php?section=file Download] und entpacken von Highwire sind drei Konfigurationsschritte notwendig:<br />
# im Verzeichnis <code>\HIGWIRE\MODULES</code> die Datei STIK2.OVL in NETWORK.OVL umbenennen (vorhandene NETWORK.OVL ggf. überschreiben - damit wird die Stik-Kompatibilität von Highwire hergestellt.<br />
# in der Konfigurationsdatei HIGHWIRE.CFG den Cache-Pfad auf das gewünschte Verzeichnis festsetzen - ansonsten können keine Bilder angezeigt werden<br />
# in der Konfigurationsdatei HIGHWIRE.CFG den proxy-Server eintragen - konfiguriert Highwire für die proxy-Server-Nutzung<br />
<code><br />
<nowiki><br />
HTTP_PROXY = 192.168.99.160:8888</nowiki><br />
</code><br />
<br />
Unter FireTOS kommt es bei jedem Netzwerkzugriff zu einigen "Bedenksekunden" in denen die Busy-Bee angezeigt wird und auch keine Mausbewegungen möglich sind. Nach kurzer Zeit geht es aber weiter. Wahrscheinlich hängen diese Wartezeiten mit dem proxy-Server-Zugriff zusammen.<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Highwire_@_FireBee&diff=3266Highwire @ FireBee2011-09-24T15:26:20Z<p>HeinzSchmidt: Initiale Version</p>
<hr />
<div>Der Web Browser [http://highwire.atari-users.net/ Highwire] läuft auch auf der FireBee. Dabei funktioniert derzeit nur die 68000er Variante, das Compilat für den 68060 stürzt ab und eine native ColdFire Variante gibt es noch nicht.<br />
<br />
Entsprechend dem aktuellen Stand der Netzwerkunterstützung (siehe Artikel zur [[Ethernet_der_FireBee_nutzen|Ethernetnutzung]]) wird aktuell ein proxy-Server benötigt, um tatsächlich im Internet zu surfen und nicht nur lokale Dateien anzuzeigen.<br />
<br />
Nach [http://highwire.atari-users.net/index.php?section=file Download] und entpacken von Highwire sind drei Konfigurationsschritte notwendig:<br />
# im Verzeichnis <code>\HIGWIRE\MODULES</code> die Datei STIK2.OVL in NETWORK.OVL umbenennen (vorhandene NETWORK.OVL ggf. überschreiben - damit wird die Stik-Kompatibilität von Highwire hergestellt.<br />
# in der Konfigurationsdatei HIGHWIRE.CFG den Cache-Pfad auf das gewünschte Verzeichnis festsetzen - ansonsten können keine Bilder angezeigt werden<br />
# in der Konfigurationsdatei HIGHWIRE.CFG den proxy-Server eintragen - konfiguriert Highwire für die proxy-Server-Nutzung<br />
<code><br />
<nowiki><br />
HTTP_PROXY = 192.168.99.160:8888<br />
</nowiki><br />
</code><br />
<br />
Unter FireTOS kommt es bei jedem Netzwerkzugriff zu einigen "Bedenksekunden" in denen die Busy-Bee angezeigt wird und auch keine Mausbewegungen möglich sind. Nach kurzer Zeit geht es aber weiter. Wahrscheinlich hängen diese Wartezeiten mit dem proxy-Server-Zugriff zusammen.<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Curl_@_FireBee&diff=3265Curl @ FireBee2011-09-24T14:20:25Z<p>HeinzSchmidt: Initiale Version</p>
<hr />
<div>CURL ist ein Kommandozeilen-Tool zum Übertragen von Dateien über eine Netzwerkverbindung. Vom Entwickler m0n0 stammt die FireBee [http://freeshell.de/~monokrom/geeklog/article.php?story=20110712232656236 Portierung] dieses Tools. Auf seiner [http://freeshell.de/~monokrom/geeklog/article.php?story=20110712232656236 Seite] ist jeweils der aktuelle Stand des Programmes samt Nutzungshinweisen zu finden. Das Programm arbeitet sowohl unter FireTOS als auch unter MiNT. Allerdings kommt es unter FireTOS zu einigen Sekunden Wartezeit. Die Geschwindigkeit unter MiNT ist sehr gut.<br />
<br />
Derzeit (Q3/2011) gibt es noch keine Möglichkeit zur Namensauflösung direkt auf der FireBee. Daher muss entweder mit IP Adressen gearbeitet werden (z.B. zum herunterladen von Dateien aus dem lokalen Netz) oder es ist ein proxy-Server erforderlich (siehe Artikel zur [[Ethernet_der_FireBee_nutzen|Ethernetnutzung]]).<br />
<br />
CURL verfügt über vielfältige Funktionen und Parameter, die detailliert im [http://curl.haxx.se/docs/manpage.html Wiki] des Projektes nachgelesen werden können. Nicht alle Protokolle und Funktionen sind im FireBee Port implementiert, so das im Zweifel ein Blick auf m0n0s [http://freeshell.de/~monokrom/geeklog/article.php?story=20110712232656236 Seite] hilfreich ist.<br />
<br />
Unter MiNT nutzt man die shell seiner Wahl, um das Programm mit den notwendigen Parametern aufzurufen (siehe cURL [http://curl.haxx.se/docs/manpage.html Wiki]). Unter FireTOS ist das leider nicht so einfach, weil das Eingabefeld für Parameter zu kurz ist. Daher sollte unter FireTOS eine Konfigurationsdatei für cURL wie in folgendem Beispiel verwendet werden.<br />
<br />
<code><br />
<nowiki><br />
proxy = http://192.168.99.160:8888<br />
url = "http://www.atari-home.de/index.html"<br />
output = index.htm</nowiki><br />
</code><br />
<br />
Diese Datei liegt z.B. als config.txt im selben Verzeichnis wie curl.ttp. Die erste Zeile definiert den proxy-Server für das Protokoll http (siehe auch [[Ethernet_der_FireBee_nutzen|Ethernetnutzung]] und [[tinyproxy.conf]]). Die zweite Zeile enthält die URL der herunterzuladenden Datei. Die dritte Zeile gibt die Ausgabedatei an, die wiederum im selben Verzeichnis wie curl.ttp abgelegt wird. Um diese Konfiguration zu nutzen startet man curl.ttp und gibt im Parameterfenster folgendes an:<br />
<code><br />
<nowiki><br />
-K config.txt</nowiki><br />
</code><br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Ethernet_der_FireBee_nutzen&diff=3264Ethernet der FireBee nutzen2011-09-24T13:52:09Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>Der Ethernet-Anschluss der FireBee ist hardwareseitig voll funktionsfähig und kann aktuell (Q3/2011) mit einigen Einschränkungen genutzt werden. Folgender Stand ist in den einzelnen Betriebssystemen bisher erreicht:<br />
<br />
* FireTOS - bisher umfassendste Unterstützung dank integriertem Treiber und [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack]<br />
* EmuTOS - noch keine Netzwerkunterstützung implementiert<br />
* MiNT - Entwicklung eines MiNTnet Treibers hat kürzlich begonnen. Wird MiNT von FireTOS aus gestartet, kann dessen [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] transparent genutzt werden.<br />
<br />
<br />
==FireTOS Netzwerkkonfiguration==<br />
Der im FireTOS enthaltene [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] kann grundsätzlich durch alle sing/stik kompatiblen Programme, die auf der FireBee laufen, genutzt werden. Die Konfiguration des [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] erfolgt über eine Seite im [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX]. Es können folgende Werte eingestellt werden:<br />
<br><br />
* MAC Adresse - die Hardware Adresse der Ethernet-Schnittstelle<br />
* IP Adresse - die IP-Adresse, unter der die FireBee erreichbar sein soll<br />
* Server IP - die IP-Adresse eines TFTP Servers im lokalen Netz, von der die FireBee booten soll. FireTOS kann so statt aus dem ROM zu starten, über das Netzwerk gebootet werden. Das ist ein cooles Feature für Entwickler aber weniger hilfreich für Anwender.<br />
<br><br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Leider ist es aktuell aus Platzgründen nicht möglich weitere wichtige Konfigurationsparameter für den [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] im NVRAM abzulegen. Daher fehlt für den "Normalbetrieb" die Möglichkeit die Subnetzmaske, das Standard-Gateway und einen DNS-Server anzugeben. Auch das aktivieren von DHCP, was der [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] unterstützen würde, ist nicht über [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX] möglich.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:Fireconf_cpx5_acp.jpg|thumb|120px|FIRECONF.CPX]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br><br />
Im praktischen Einsatz bedeutet dies, das die FireBee mit der in [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX] eingetragenen IP startet und auch im Netz z.B. per ping erreichbar ist. Anwendungen, die auf der FireBee laufen, können jedoch nur nach außen kommunizieren, wenn sie per Konfiguration zur Verwendung eines proxy-Servers in der Lage sind. Dies wurde z.B. mit Highwire und curl erfolgreich getestet.<br />
<br><br />
<br />
==Proxy-Server aufsetzen, für Netzwerknutzung unter FireTOS==<br />
Ein proxy-Server ist z.B. unter Ubuntu Linux sehr einfach aufzusetzen und zu konfigurieren. Mit dem Kommando <code>sudo apt-get install tinyproxy</code> wird ein einfacher aber vollkommen ausreichender proxy-Server installiert. Die Konfiguration erfolgt über die (mit Kommentaren gut erläuterte) Datei <code>/etc/tinyprocy.conf</code>. Darin muss mindestens die IP-Adresse der FireBee, oder wie in diesem Beispiel das lokale Netz zum Zugriff auf den proxy-Server zugelassen werden: <code>Allow 192.168.0.0/16</code>. Der proxy-Server startet mit dem System automatisch, oder kann alternativ mit <code>tinyproxy -d</code> in der Shell auch im Vordergrund statt als Deamon gestartet werden. In der Standardkonfiguration wird der Port 8888 verwendet, das später bei der proxy-Konfiguration der Anwendungen auf der FireBee angegeben werden muss. Hier ein Beispiel für eine funktionierende [[tinyproxy.conf]] Datei.<br />
<br><br />
<br />
Die Verwendung des proxy-Servers mit Netzwerk- und proxy-fähigen Programmen ist auf den jeweiligen Wiki Seiten für die Programme beschrieben:<br />
* [[Curl_@_FireBee|curl]]<br />
* [[Highwire_@_FireBee|Highwire]]<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Ethernet_der_FireBee_nutzen&diff=3263Ethernet der FireBee nutzen2011-09-24T13:33:42Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>Der Ethernet-Anschluss der FireBee ist hardwareseitig voll funktionsfähig und kann aktuell (Q3/2011) mit einigen Einschränkungen genutzt werden. Folgender Stand ist in den einzelnen Betriebssystemen bisher erreicht:<br />
<br />
* FireTOS - bisher umfassendste Unterstützung dank integriertem Treiber und [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack]<br />
* EmuTOS - noch keine Netzwerkunterstützung implementiert<br />
* MiNT - Entwicklung eines MiNTnet Treibers hat kürzlich begonnen<br />
<br />
<br />
==FireTOS Netzwerkkonfiguration==<br />
Der im FireTOS enthaltene [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] kann grundsätzlich durch alle sing/stik kompatiblen Programme, die auf der FireBee laufen, genutzt werden. Die Konfiguration des [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] erfolgt über eine Seite im [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX]. Es können folgende Werte eingestellt werden:<br />
<br><br />
* MAC Adresse - die Hardware Adresse der Ethernet-Schnittstelle<br />
* IP Adresse - die IP-Adresse, unter der die FireBee erreichbar sein soll<br />
* Server IP - die IP-Adresse eines TFTP Servers im lokalen Netz, von der die FireBee booten soll. FireTOS kann so statt aus dem ROM zu starten, über das Netzwerk gebootet werden. Das ist ein cooles Feature für Entwickler aber weniger hilfreich für Anwender.<br />
<br><br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Leider ist es aktuell aus Platzgründen nicht möglich weitere wichtige Konfigurationsparameter für den [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] im NVRAM abzulegen. Daher fehlt für den "Normalbetrieb" die Möglichkeit die Subnetzmaske, das Standard-Gateway und einen DNS-Server anzugeben. Auch das aktivieren von DHCP, was der [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] unterstützen würde, ist nicht über [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX] möglich.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:Fireconf_cpx5_acp.jpg|thumb|120px|FIRECONF.CPX]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br><br />
Im praktischen Einsatz bedeutet dies, das die FireBee mit der in [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX] eingetragenen IP startet und auch im Netz z.B. per ping erreichbar ist. Anwendungen, die auf der FireBee laufen, können jedoch nur nach außen kommunizieren, wenn sie per Konfiguration zur Verwendung eines proxy-Servers in der Lage sind. Dies wurde z.B. mit Highwire und curl erfolgreich getestet.<br />
<br><br />
<br />
==Proxy-Server aufsetzen, für Netzwerknutzung unter FireTOS==<br />
Ein proxy-Server ist z.B. unter Ubuntu Linux sehr einfach aufzusetzen und zu konfigurieren. Mit dem Kommando <code>sudo apt-get install tinyproxy</code> wird ein einfacher aber vollkommen ausreichender proxy-Server installiert. Die Konfiguration erfolgt über die (mit Kommentaren gut erläuterte) Datei <code>/etc/tinyprocy.conf</code>. Darin muss mindestens die IP-Adresse der FireBee, oder wie in diesem Beispiel das lokale Netz zum Zugriff auf den proxy-Server zugelassen werden: <code>Allow 192.168.0.0/16</code>. Der proxy-Server startet mit dem System automatisch, oder kann alternativ mit <code>tinyproxy -d</code> in der Shell auch im Vordergrund statt als Deamon gestartet werden. In der Standardkonfiguration wird der Port 8888 verwendet, das später bei der proxy-Konfiguration der Anwendungen auf der FireBee angegeben werden muss. Hier ein Beispiel für eine funktionierende [[tinyproxy.conf]] Datei.<br />
<br><br />
<br />
Die Verwendung des proxy-Servers mit Netzwerk- und proxy-fähigen Programmen ist auf den jeweiligen Wiki Seiten für die Programme beschrieben:<br />
* [[Curl_@_FireBee|curl]]<br />
* [[Highwire_@_FireBee|Highwire]]<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Ethernet_der_FireBee_nutzen&diff=3262Ethernet der FireBee nutzen2011-09-24T13:33:07Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>Der Ethernet-Anschluss der FireBee ist hardwareseitig voll funktionsfähig und kann aktuell (Q3/2011) mit einigen Einschränkungen genutzt werden. Folgender Stand ist in den einzelnen Betriebssystemen bisher erreicht:<br />
<br />
* FireTOS - bisher umfassendste Unterstützung dank integriertem Treiber und [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack]<br />
* EmuTOS - noch keine Netzwerkunterstützung implementiert<br />
* MiNT - Entwicklung eines MiNTnet Treibers hat kürzlich begonnen<br />
<br />
<br />
==FireTOS Netzwerkkonfiguration==<br />
Der im FireTOS enthaltene [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] kann grundsätzlich durch alle sing/stik kompatiblen Programme, die auf der FireBee laufen, genutzt werden. Die Konfiguration des [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] erfolgt über eine Seite im [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX]. Es können folgende Werte eingestellt werden:<br />
<br><br />
* MAC Adresse - die Hardware Adresse der Ethernet-Schnittstelle<br />
* IP Adresse - die IP-Adresse, unter der die FireBee erreichbar sein soll<br />
* Server IP - die IP-Adresse eines TFTP Servers im lokalen Netz, von der die FireBee booten soll. FireTOS kann so statt aus dem ROM zu starten, über das Netzwerk gebootet werden. Das ist ein cooles Feature für Entwickler aber weniger hilfreich für Anwender.<br />
<br><br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Leider ist es aktuell aus Platzgründen nicht möglich weitere wichtige Konfigurationsparameter für den [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] im NVRAM abzulegen. Daher fehlt für den "Normalbetrieb" die Möglichkeit die Subnetzmaske, das Standard-Gateway und einen DNS-Server anzugeben. Auch das aktivieren von DHCP, was der [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] unterstützen würde, ist nicht über [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX] möglich.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:Fireconf_cpx5_acp.jpg|thumb|120px|FIRECONF.CPX]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br><br />
Im praktischen Einsatz bedeutet dies, das die FireBee mit der in [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX] eingetragenen IP startet und auch im Netz z.B. per ping erreichbar ist. Anwendungen, die auf der FireBee laufen, können jedoch nur nach außen kommunizieren, wenn sie per Konfiguration zur Verwendung eines proxy-Servers in der Lage sind. Dies wurde z.B. mit Highwire und curl erfolgreich getestet.<br />
<br><br />
<br />
==Proxy-Server aufsetzen, für Netzwerknutzung unter FireTOS==<br />
Ein proxy-Server ist z.B. unter Ubuntu Linux sehr einfach aufzusetzen und zu konfigurieren. Mit dem Kommando <code>sudo apt-get install tinyproxy</code> wird ein einfacher aber vollkommen ausreichender proxy-Server installiert. Die Konfiguration erfolgt über die (mit Kommentaren gut erläuterte) Datei <code>/etc/tinyprocy.conf</code>. Darin muss mindestens die IP-Adresse der FireBee, oder wie in diesem Beispiel das lokale Netz zum Zugriff auf den proxy-Server zugelassen werden: <code>Allow 192.168.0.0/16</code>. Der proxy-Server startet mit dem System automatisch, oder kann alternativ mit <code>tinyproxy -d</code> in der Shell auch im Vordergrund statt als Deamon gestartet werden. In der Standardkonfiguration wird der Port 8888 verwendet, das später bei der proxy-Konfiguration der Anwendungen auf der FireBee angegeben werden muss. Hier ein Beispiel für eine funktionierende [[tinyproxy.conf]] Datei.<br />
<br><br />
<br />
Die Verwendung des proxy-Servers mit Netzwerk- und proxy-fähigen Programmen ist auf den jeweiligen Wiki Seiten für die Programme beschrieben:<br />
* [[Curl_@_FireBee]]<br />
* [[Highwire_@_FireBee]]<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Vorlage:FireBeeProgramme&diff=3261Vorlage:FireBeeProgramme2011-09-24T13:23:13Z<p>HeinzSchmidt: curl und Highwire eingefügt</p>
<hr />
<div>* Anwendungen<br />
** [[FireBeeAtariWorks|Atari Works]]<br />
** [[FireBeeCalamus|Calamus]]<br />
** [[curl_@_FireBee|curl]]<br />
** [[FireBeeGemView|GEM View]]<br />
** [[Highwire_@_FireBee|Highwire]]<br />
** [[FireBeeKronos|Kronos]]<br />
** [[FireBeeNetSurf|NetSurf]]<br />
** [[FireBeePapyrus|Papyrus]]<br />
** [[FireBeePovRay|POVRay]]<br />
** [[FireBeeQed|QED]]<br />
** [[FireBeeVision|Vision]]<br />
** [[FireBeeWenSuite|WenSuite]]<br />
<br />
* Spiele<br />
** [[FireBeeDoom|Doom]]<br />
** [[FireBeePackman|Packman (GEM-Version)]]<br />
<br />
* System<br />
** [[FireBeeAtariMausAcellerator|Atari Mouse Accelerator]]<br />
** [[FireBeeHdDriver|HDDriver]]<br />
** [[NVDI_@_FireBee|NVDI]]<br />
** [[FireBeeWdialog|Wdialog]]<br />
** [[FireBeeThing|Thing]]<br />
** [[FireBeeStGuide|ST-Guide]]<br />
** [[FireBeeSting|STING]]<br />
<br />
* Entwicklung<br />
** [[FireBeeAhcc|AHCC]]<br />
** [[FireBeeGcc|GCC]]<br />
** [[FireBeeVbcc|VBCC]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Ethernet_der_FireBee_nutzen&diff=3260Ethernet der FireBee nutzen2011-09-24T13:02:26Z<p>HeinzSchmidt: Erweiterung um proxy-Server Konfiguration</p>
<hr />
<div>Der Ethernet-Anschluss der FireBee ist hardwareseitig voll funktionsfähig und kann aktuell (Q3/2011) mit einigen Einschränkungen genutzt werden. Folgender Stand ist in den einzelnen Betriebssystemen bisher erreicht:<br />
<br />
* FireTOS - bisher umfassendste Unterstützung dank integriertem Treiber und [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack]<br />
* EmuTOS - noch keine Netzwerkunterstützung implementiert<br />
* MiNT - Entwicklung eines MiNTnet Treibers hat kürzlich begonnen<br />
<br />
Da die Netzwerkfähigkeiten in FireTOS bisher am weitesten entwickelt sind, beziehen sich die folgenden Ausführungen zunächst nur auf dieses Betriebssystem.<br />
<br />
Der im FireTOS enthaltene [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] kann grundsätzlich durch alle sing/stik kompatiblen Programme, die auf der FireBee laufen, genutzt werden. Die Konfiguration des [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] erfolgt über eine Seite im [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX]. Es können folgende Werte eingestellt werden:<br />
<br />
* MAC Adresse - die Hardware Adresse der Ethernet-Schnittstelle<br />
* IP Adresse - die IP-Adresse, unter der die FireBee erreichbar sein soll<br />
* Server IP - die IP-Adresse eines TFTP Servers im lokalen Netz, von der die FireBee booten soll. FireTOS kann so statt aus dem ROM zu starten, über das Netzwerk gebootet werden. Das ist ein cooles Feature für Entwickler aber weniger hilfreich für Anwender.<br />
<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Leider ist es aktuell aus Platzgründen nicht möglich weitere wichtige Konfigurationsparameter für den [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] im NVRAM abzulegen. Daher fehlt für den "Normalbetrieb" die Möglichkeit die Subnetzmaske, das Standard-Gateway und einen DNS-Server anzugeben. Auch das aktivieren von DHCP, was der [http://lwip.wikia.com/wiki/LwIP_Wiki lwip-Stack] unterstützen würde, ist nicht über [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX] möglich.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:Fireconf_cpx5_acp.jpg|thumb|120px|FIRECONF.CPX]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
<br />
Im praktischen Einsatz bedeutet dies, das die FireBee mit der in [http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm FIRECONF.CPX] eingetragenen IP startet und auch im Netz z.B. per ping erreichbar ist. Anwendungen, die auf der FireBee laufen, können jedoch nur nach außen kommunizieren, wenn sie per Konfiguration zur Verwendung eines proxy-Servers in der Lage sind. Dies wurde z.B. mit Highwire und curl erfolgreich getestet.<br />
<br />
Ein proxy-Server ist z.B. unter Ubuntu Linux sehr einfach aufzusetzen und zu konfigurieren. Mit dem Kommando <code>sudo apt-get install tinyproxy</code> wird ein einfacher aber vollkommen ausreichender proxy-Server installiert. Die Konfiguration erfolgt über die (mit Kommentaren gut erläuterte) Datei <code>/etc/tinyprocy.conf</code>. Darin muss mindestens die IP-Adresse der FireBee, oder wie in diesem Beispiel das lokale Netz zum Zugriff auf den proxy-Server zugelassen werden: <code>Allow 192.168.0.0/16</code>. Der proxy-Server startet mit dem System automatisch, oder kann alternativ mit <code>tinyproxy -d</code> in der Shell auch im Vordergrund statt als Deamon gestartet werden. In der Standardkonfiguration wird der Port 8888 verwendet, das später bei der proxy-Konfiguration der Anwendungen auf der FireBee angegeben werden muss. Hier ein Beispiel für eine funktionierende [[tinyproxy.conf]] Datei.<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Tinyproxy.conf&diff=3259Tinyproxy.conf2011-09-24T13:01:23Z<p>HeinzSchmidt: Initiale Version</p>
<hr />
<div><code><br />
<nowiki><br />
##<br />
## tinyproxy.conf -- tinyproxy daemon configuration file<br />
##<br />
## This example tinyproxy.conf file contains example settings<br />
## with explanations in comments. For decriptions of all<br />
## parameters, see the tinproxy.conf(5) manual page.<br />
##<br />
<br />
#<br />
# User/Group: This allows you to set the user and group that will be<br />
# used for tinyproxy after the initial binding to the port has been done<br />
# as the root user. Either the user or group name or the UID or GID<br />
# number may be used.<br />
#<br />
User nobody<br />
Group nogroup<br />
<br />
#<br />
# Port: Specify the port which tinyproxy will listen on. Please note<br />
# that should you choose to run on a port lower than 1024 you will need<br />
# to start tinyproxy using root.<br />
#<br />
Port 8888<br />
<br />
#<br />
# Listen: If you have multiple interfaces this allows you to bind to<br />
# only one. If this is commented out, tinyproxy will bind to all<br />
# interfaces present.<br />
#<br />
#Listen 192.168.0.1<br />
<br />
#<br />
# Bind: This allows you to specify which interface will be used for<br />
# outgoing connections. This is useful for multi-home'd machines where<br />
# you want all traffic to appear outgoing from one particular interface.<br />
#<br />
#Bind 192.168.99.160<br />
<br />
#<br />
# BindSame: If enabled, tinyproxy will bind the outgoing connection to the<br />
# ip address of the incoming connection.<br />
#<br />
BindSame yes<br />
<br />
#<br />
# Timeout: The maximum number of seconds of inactivity a connection is<br />
# allowed to have before it is closed by tinyproxy.<br />
#<br />
Timeout 600<br />
<br />
#<br />
# ErrorFile: Defines the HTML file to send when a given HTTP error<br />
# occurs. You will probably need to customize the location to your<br />
# particular install. The usual locations to check are:<br />
# /usr/local/share/tinyproxy<br />
# /usr/share/tinyproxy<br />
# /etc/tinyproxy<br />
#<br />
#ErrorFile 404 "/usr/share/tinyproxy/404.html"<br />
#ErrorFile 400 "/usr/share/tinyproxy/400.html"<br />
#ErrorFile 503 "/usr/share/tinyproxy/503.html"<br />
#ErrorFile 403 "/usr/share/tinyproxy/403.html"<br />
#ErrorFile 408 "/usr/share/tinyproxy/408.html"<br />
<br />
#<br />
# DefaultErrorFile: The HTML file that gets sent if there is no<br />
# HTML file defined with an ErrorFile keyword for the HTTP error<br />
# that has occured.<br />
#<br />
DefaultErrorFile "/usr/share/tinyproxy/default.html"<br />
<br />
#<br />
# StatHost: This configures the host name or IP address that is treated<br />
# as the stat host: Whenever a request for this host is received,<br />
# Tinyproxy will return an internal statistics page instead of<br />
# forwarding the request to that host. The default value of StatHost is<br />
# tinyproxy.stats.<br />
#<br />
#StatHost "tinyproxy.stats"<br />
#<br />
<br />
#<br />
# StatFile: The HTML file that gets sent when a request is made<br />
# for the stathost. If this file doesn't exist a basic page is<br />
# hardcoded in tinyproxy.<br />
#<br />
StatFile "/usr/share/tinyproxy/stats.html"<br />
<br />
#<br />
# Logfile: Allows you to specify the location where information should<br />
# be logged to. If you would prefer to log to syslog, then disable this<br />
# and enable the Syslog directive. These directives are mutually<br />
# exclusive.<br />
#<br />
Logfile "/var/log/tinyproxy/tinyproxy.log"<br />
<br />
#<br />
# Syslog: Tell tinyproxy to use syslog instead of a logfile. This<br />
# option must not be enabled if the Logfile directive is being used.<br />
# These two directives are mutually exclusive.<br />
#<br />
#Syslog On<br />
<br />
#<br />
# LogLevel: <br />
#<br />
# Set the logging level. Allowed settings are:<br />
# Critical (least verbose)<br />
# Error<br />
# Warning<br />
# Notice<br />
# Connect (to log connections without Info's noise)<br />
# Info (most verbose)<br />
#<br />
# The LogLevel logs from the set level and above. For example, if the<br />
# LogLevel was set to Warning, then all log messages from Warning to<br />
# Critical would be output, but Notice and below would be suppressed.<br />
#<br />
LogLevel Info<br />
<br />
#<br />
# PidFile: Write the PID of the main tinyproxy thread to this file so it<br />
# can be used for signalling purposes.<br />
#<br />
PidFile "/var/run/tinyproxy/tinyproxy.pid"<br />
<br />
#<br />
# XTinyproxy: Tell Tinyproxy to include the X-Tinyproxy header, which<br />
# contains the client's IP address.<br />
#<br />
#XTinyproxy Yes<br />
<br />
#<br />
# Upstream:<br />
#<br />
# Turns on upstream proxy support.<br />
#<br />
# The upstream rules allow you to selectively route upstream connections<br />
# based on the host/domain of the site being accessed.<br />
#<br />
# For example:<br />
# # connection to test domain goes through testproxy<br />
# upstream testproxy:8008 ".test.domain.invalid"<br />
# upstream testproxy:8008 ".our_testbed.example.com"<br />
# upstream testproxy:8008 "192.168.128.0/255.255.254.0"<br />
#<br />
# # no upstream proxy for internal websites and unqualified hosts<br />
# no upstream ".internal.example.com"<br />
# no upstream "www.example.com"<br />
# no upstream "10.0.0.0/8"<br />
# no upstream "192.168.0.0/255.255.254.0"<br />
# no upstream "."<br />
#<br />
# # connection to these boxes go through their DMZ firewalls<br />
# upstream cust1_firewall:8008 "testbed_for_cust1"<br />
# upstream cust2_firewall:8008 "testbed_for_cust2"<br />
#<br />
# # default upstream is internet firewall<br />
# upstream firewall.internal.example.com:80<br />
#<br />
# The LAST matching rule wins the route decision. As you can see, you<br />
# can use a host, or a domain:<br />
# name matches host exactly<br />
# .name matches any host in domain "name"<br />
# . matches any host with no domain (in 'empty' domain)<br />
# IP/bits matches network/mask<br />
# IP/mask matches network/mask<br />
#<br />
#Upstream some.remote.proxy:port<br />
<br />
#<br />
# MaxClients: This is the absolute highest number of threads which will<br />
# be created. In other words, only MaxClients number of clients can be<br />
# connected at the same time.<br />
#<br />
MaxClients 100<br />
<br />
#<br />
# MinSpareServers/MaxSpareServers: These settings set the upper and<br />
# lower limit for the number of spare servers which should be available.<br />
#<br />
# If the number of spare servers falls below MinSpareServers then new<br />
# server processes will be spawned. If the number of servers exceeds<br />
# MaxSpareServers then the extras will be killed off.<br />
#<br />
MinSpareServers 5<br />
MaxSpareServers 20<br />
<br />
#<br />
# StartServers: The number of servers to start initially.<br />
#<br />
StartServers 10<br />
<br />
#<br />
# MaxRequestsPerChild: The number of connections a thread will handle<br />
# before it is killed. In practise this should be set to 0, which<br />
# disables thread reaping. If you do notice problems with memory<br />
# leakage, then set this to something like 10000.<br />
#<br />
MaxRequestsPerChild 0<br />
<br />
#<br />
# Allow: Customization of authorization controls. If there are any<br />
# access control keywords then the default action is to DENY. Otherwise,<br />
# the default action is ALLOW.<br />
#<br />
# The order of the controls are important. All incoming connections are<br />
# tested against the controls based on order.<br />
#<br />
Allow 127.0.0.1<br />
Allow 192.168.0.0/16<br />
#Allow 172.16.0.0/12<br />
#Allow 10.0.0.0/8<br />
<br />
#<br />
# AddHeader: Adds the specified headers to outgoing HTTP requests that<br />
# Tinyproxy makes. Note that this option will not work for HTTPS<br />
# traffic, as Tinyproxy has no control over what headers are exchanged.<br />
#<br />
#AddHeader "X-My-Header" "Powered by Tinyproxy"<br />
<br />
#<br />
# ViaProxyName: The "Via" header is required by the HTTP RFC, but using<br />
# the real host name is a security concern. If the following directive<br />
# is enabled, the string supplied will be used as the host name in the<br />
# Via header; otherwise, the server's host name will be used.<br />
#<br />
ViaProxyName "tinyproxy"<br />
<br />
#<br />
# DisableViaHeader: When this is set to yes, Tinyproxy does NOT add<br />
# the Via header to the requests. This virtually puts Tinyproxy into<br />
# stealth mode. Note that RFC 2616 requires proxies to set the Via<br />
# header, so by enabling this option, you break compliance.<br />
# Don't disable the Via header unless you know what you are doing...<br />
#<br />
#DisableViaHeader Yes<br />
<br />
#<br />
# Filter: This allows you to specify the location of the filter file.<br />
#<br />
#Filter "/etc/filter"<br />
<br />
#<br />
# FilterURLs: Filter based on URLs rather than domains.<br />
#<br />
#FilterURLs On<br />
<br />
#<br />
# FilterExtended: Use POSIX Extended regular expressions rather than<br />
# basic.<br />
#<br />
#FilterExtended On<br />
<br />
#<br />
# FilterCaseSensitive: Use case sensitive regular expressions.<br />
#<br />
#FilterCaseSensitive On<br />
<br />
#<br />
# FilterDefaultDeny: Change the default policy of the filtering system.<br />
# If this directive is commented out, or is set to "No" then the default<br />
# policy is to allow everything which is not specifically denied by the<br />
# filter file.<br />
#<br />
# However, by setting this directive to "Yes" the default policy becomes<br />
# to deny everything which is _not_ specifically allowed by the filter<br />
# file.<br />
#<br />
#FilterDefaultDeny Yes<br />
<br />
#<br />
# Anonymous: If an Anonymous keyword is present, then anonymous proxying<br />
# is enabled. The headers listed are allowed through, while all others<br />
# are denied. If no Anonymous keyword is present, then all headers are<br />
# allowed through. You must include quotes around the headers.<br />
#<br />
# Most sites require cookies to be enabled for them to work correctly, so<br />
# you will need to allow Cookies through if you access those sites.<br />
#<br />
#Anonymous "Host"<br />
#Anonymous "Authorization"<br />
#Anonymous "Cookie"<br />
<br />
#<br />
# ConnectPort: This is a list of ports allowed by tinyproxy when the<br />
# CONNECT method is used. To disable the CONNECT method altogether, set<br />
# the value to 0. If no ConnectPort line is found, all ports are<br />
# allowed (which is not very secure.)<br />
#<br />
# The following two ports are used by SSL.<br />
#<br />
ConnectPort 443<br />
ConnectPort 563<br />
<br />
#<br />
# Configure one or more ReversePath directives to enable reverse proxy<br />
# support. With reverse proxying it's possible to make a number of<br />
# sites appear as if they were part of a single site.<br />
#<br />
# If you uncomment the following two directives and run tinyproxy<br />
# on your own computer at port 8888, you can access Google using<br />
# http://localhost:8888/google/ and Wired News using<br />
# http://localhost:8888/wired/news/. Neither will actually work<br />
# until you uncomment ReverseMagic as they use absolute linking.<br />
#<br />
#ReversePath "/google/" "http://www.google.com/"<br />
#ReversePath "/wired/" "http://www.wired.com/"<br />
<br />
#<br />
# When using tinyproxy as a reverse proxy, it is STRONGLY recommended<br />
# that the normal proxy is turned off by uncommenting the next directive.<br />
#<br />
#ReverseOnly Yes<br />
<br />
#<br />
# Use a cookie to track reverse proxy mappings. If you need to reverse<br />
# proxy sites which have absolute links you must uncomment this.<br />
#<br />
#ReverseMagic Yes<br />
<br />
#<br />
# The URL that's used to access this reverse proxy. The URL is used to<br />
# rewrite HTTP redirects so that they won't escape the proxy. If you<br />
# have a chain of reverse proxies, you'll need to put the outermost<br />
# URL here (the address which the end user types into his/her browser).<br />
#<br />
# If not set then no rewriting occurs.<br />
#<br />
#ReverseBaseURL "http://localhost:8888/"<br />
</nowiki><br />
</code></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Tinyproxy.conf&diff=3258Tinyproxy.conf2011-09-24T12:50:41Z<p>HeinzSchmidt: Die Seite wurde neu angelegt: <code> ## ## tinyproxy.conf -- tinyproxy daemon configuration file ## ## This example tinyproxy.conf file contains example settings ## with explanations in comments. Fo...</p>
<hr />
<div><code><br />
##<br />
## tinyproxy.conf -- tinyproxy daemon configuration file<br />
##<br />
## This example tinyproxy.conf file contains example settings<br />
## with explanations in comments. For decriptions of all<br />
## parameters, see the tinproxy.conf(5) manual page.<br />
##<br />
<br />
#<br />
# User/Group: This allows you to set the user and group that will be<br />
# used for tinyproxy after the initial binding to the port has been done<br />
# as the root user. Either the user or group name or the UID or GID<br />
# number may be used.<br />
#<br />
User nobody<br />
Group nogroup<br />
<br />
#<br />
# Port: Specify the port which tinyproxy will listen on. Please note<br />
# that should you choose to run on a port lower than 1024 you will need<br />
# to start tinyproxy using root.<br />
#<br />
Port 8888<br />
<br />
#<br />
# Listen: If you have multiple interfaces this allows you to bind to<br />
# only one. If this is commented out, tinyproxy will bind to all<br />
# interfaces present.<br />
#<br />
#Listen 192.168.0.1<br />
<br />
#<br />
# Bind: This allows you to specify which interface will be used for<br />
# outgoing connections. This is useful for multi-home'd machines where<br />
# you want all traffic to appear outgoing from one particular interface.<br />
#<br />
#Bind 192.168.99.160<br />
<br />
#<br />
# BindSame: If enabled, tinyproxy will bind the outgoing connection to the<br />
# ip address of the incoming connection.<br />
#<br />
BindSame yes<br />
<br />
#<br />
# Timeout: The maximum number of seconds of inactivity a connection is<br />
# allowed to have before it is closed by tinyproxy.<br />
#<br />
Timeout 600<br />
<br />
#<br />
# ErrorFile: Defines the HTML file to send when a given HTTP error<br />
# occurs. You will probably need to customize the location to your<br />
# particular install. The usual locations to check are:<br />
# /usr/local/share/tinyproxy<br />
# /usr/share/tinyproxy<br />
# /etc/tinyproxy<br />
#<br />
#ErrorFile 404 "/usr/share/tinyproxy/404.html"<br />
#ErrorFile 400 "/usr/share/tinyproxy/400.html"<br />
#ErrorFile 503 "/usr/share/tinyproxy/503.html"<br />
#ErrorFile 403 "/usr/share/tinyproxy/403.html"<br />
#ErrorFile 408 "/usr/share/tinyproxy/408.html"<br />
<br />
#<br />
# DefaultErrorFile: The HTML file that gets sent if there is no<br />
# HTML file defined with an ErrorFile keyword for the HTTP error<br />
# that has occured.<br />
#<br />
DefaultErrorFile "/usr/share/tinyproxy/default.html"<br />
<br />
#<br />
# StatHost: This configures the host name or IP address that is treated<br />
# as the stat host: Whenever a request for this host is received,<br />
# Tinyproxy will return an internal statistics page instead of<br />
# forwarding the request to that host. The default value of StatHost is<br />
# tinyproxy.stats.<br />
#<br />
#StatHost "tinyproxy.stats"<br />
#<br />
<br />
#<br />
# StatFile: The HTML file that gets sent when a request is made<br />
# for the stathost. If this file doesn't exist a basic page is<br />
# hardcoded in tinyproxy.<br />
#<br />
StatFile "/usr/share/tinyproxy/stats.html"<br />
<br />
#<br />
# Logfile: Allows you to specify the location where information should<br />
# be logged to. If you would prefer to log to syslog, then disable this<br />
# and enable the Syslog directive. These directives are mutually<br />
# exclusive.<br />
#<br />
Logfile "/var/log/tinyproxy/tinyproxy.log"<br />
<br />
#<br />
# Syslog: Tell tinyproxy to use syslog instead of a logfile. This<br />
# option must not be enabled if the Logfile directive is being used.<br />
# These two directives are mutually exclusive.<br />
#<br />
#Syslog On<br />
<br />
#<br />
# LogLevel: <br />
#<br />
# Set the logging level. Allowed settings are:<br />
# Critical (least verbose)<br />
# Error<br />
# Warning<br />
# Notice<br />
# Connect (to log connections without Info's noise)<br />
# Info (most verbose)<br />
#<br />
# The LogLevel logs from the set level and above. For example, if the<br />
# LogLevel was set to Warning, then all log messages from Warning to<br />
# Critical would be output, but Notice and below would be suppressed.<br />
#<br />
LogLevel Info<br />
<br />
#<br />
# PidFile: Write the PID of the main tinyproxy thread to this file so it<br />
# can be used for signalling purposes.<br />
#<br />
PidFile "/var/run/tinyproxy/tinyproxy.pid"<br />
<br />
#<br />
# XTinyproxy: Tell Tinyproxy to include the X-Tinyproxy header, which<br />
# contains the client's IP address.<br />
#<br />
#XTinyproxy Yes<br />
<br />
#<br />
# Upstream:<br />
#<br />
# Turns on upstream proxy support.<br />
#<br />
# The upstream rules allow you to selectively route upstream connections<br />
# based on the host/domain of the site being accessed.<br />
#<br />
# For example:<br />
# # connection to test domain goes through testproxy<br />
# upstream testproxy:8008 ".test.domain.invalid"<br />
# upstream testproxy:8008 ".our_testbed.example.com"<br />
# upstream testproxy:8008 "192.168.128.0/255.255.254.0"<br />
#<br />
# # no upstream proxy for internal websites and unqualified hosts<br />
# no upstream ".internal.example.com"<br />
# no upstream "www.example.com"<br />
# no upstream "10.0.0.0/8"<br />
# no upstream "192.168.0.0/255.255.254.0"<br />
# no upstream "."<br />
#<br />
# # connection to these boxes go through their DMZ firewalls<br />
# upstream cust1_firewall:8008 "testbed_for_cust1"<br />
# upstream cust2_firewall:8008 "testbed_for_cust2"<br />
#<br />
# # default upstream is internet firewall<br />
# upstream firewall.internal.example.com:80<br />
#<br />
# The LAST matching rule wins the route decision. As you can see, you<br />
# can use a host, or a domain:<br />
# name matches host exactly<br />
# .name matches any host in domain "name"<br />
# . matches any host with no domain (in 'empty' domain)<br />
# IP/bits matches network/mask<br />
# IP/mask matches network/mask<br />
#<br />
#Upstream some.remote.proxy:port<br />
<br />
#<br />
# MaxClients: This is the absolute highest number of threads which will<br />
# be created. In other words, only MaxClients number of clients can be<br />
# connected at the same time.<br />
#<br />
MaxClients 100<br />
<br />
#<br />
# MinSpareServers/MaxSpareServers: These settings set the upper and<br />
# lower limit for the number of spare servers which should be available.<br />
#<br />
# If the number of spare servers falls below MinSpareServers then new<br />
# server processes will be spawned. If the number of servers exceeds<br />
# MaxSpareServers then the extras will be killed off.<br />
#<br />
MinSpareServers 5<br />
MaxSpareServers 20<br />
<br />
#<br />
# StartServers: The number of servers to start initially.<br />
#<br />
StartServers 10<br />
<br />
#<br />
# MaxRequestsPerChild: The number of connections a thread will handle<br />
# before it is killed. In practise this should be set to 0, which<br />
# disables thread reaping. If you do notice problems with memory<br />
# leakage, then set this to something like 10000.<br />
#<br />
MaxRequestsPerChild 0<br />
<br />
#<br />
# Allow: Customization of authorization controls. If there are any<br />
# access control keywords then the default action is to DENY. Otherwise,<br />
# the default action is ALLOW.<br />
#<br />
# The order of the controls are important. All incoming connections are<br />
# tested against the controls based on order.<br />
#<br />
Allow 127.0.0.1<br />
Allow 192.168.0.0/16<br />
#Allow 172.16.0.0/12<br />
#Allow 10.0.0.0/8<br />
<br />
#<br />
# AddHeader: Adds the specified headers to outgoing HTTP requests that<br />
# Tinyproxy makes. Note that this option will not work for HTTPS<br />
# traffic, as Tinyproxy has no control over what headers are exchanged.<br />
#<br />
#AddHeader "X-My-Header" "Powered by Tinyproxy"<br />
<br />
#<br />
# ViaProxyName: The "Via" header is required by the HTTP RFC, but using<br />
# the real host name is a security concern. If the following directive<br />
# is enabled, the string supplied will be used as the host name in the<br />
# Via header; otherwise, the server's host name will be used.<br />
#<br />
ViaProxyName "tinyproxy"<br />
<br />
#<br />
# DisableViaHeader: When this is set to yes, Tinyproxy does NOT add<br />
# the Via header to the requests. This virtually puts Tinyproxy into<br />
# stealth mode. Note that RFC 2616 requires proxies to set the Via<br />
# header, so by enabling this option, you break compliance.<br />
# Don't disable the Via header unless you know what you are doing...<br />
#<br />
#DisableViaHeader Yes<br />
<br />
#<br />
# Filter: This allows you to specify the location of the filter file.<br />
#<br />
#Filter "/etc/filter"<br />
<br />
#<br />
# FilterURLs: Filter based on URLs rather than domains.<br />
#<br />
#FilterURLs On<br />
<br />
#<br />
# FilterExtended: Use POSIX Extended regular expressions rather than<br />
# basic.<br />
#<br />
#FilterExtended On<br />
<br />
#<br />
# FilterCaseSensitive: Use case sensitive regular expressions.<br />
#<br />
#FilterCaseSensitive On<br />
<br />
#<br />
# FilterDefaultDeny: Change the default policy of the filtering system.<br />
# If this directive is commented out, or is set to "No" then the default<br />
# policy is to allow everything which is not specifically denied by the<br />
# filter file.<br />
#<br />
# However, by setting this directive to "Yes" the default policy becomes<br />
# to deny everything which is _not_ specifically allowed by the filter<br />
# file.<br />
#<br />
#FilterDefaultDeny Yes<br />
<br />
#<br />
# Anonymous: If an Anonymous keyword is present, then anonymous proxying<br />
# is enabled. The headers listed are allowed through, while all others<br />
# are denied. If no Anonymous keyword is present, then all headers are<br />
# allowed through. You must include quotes around the headers.<br />
#<br />
# Most sites require cookies to be enabled for them to work correctly, so<br />
# you will need to allow Cookies through if you access those sites.<br />
#<br />
#Anonymous "Host"<br />
#Anonymous "Authorization"<br />
#Anonymous "Cookie"<br />
<br />
#<br />
# ConnectPort: This is a list of ports allowed by tinyproxy when the<br />
# CONNECT method is used. To disable the CONNECT method altogether, set<br />
# the value to 0. If no ConnectPort line is found, all ports are<br />
# allowed (which is not very secure.)<br />
#<br />
# The following two ports are used by SSL.<br />
#<br />
ConnectPort 443<br />
ConnectPort 563<br />
<br />
#<br />
# Configure one or more ReversePath directives to enable reverse proxy<br />
# support. With reverse proxying it's possible to make a number of<br />
# sites appear as if they were part of a single site.<br />
#<br />
# If you uncomment the following two directives and run tinyproxy<br />
# on your own computer at port 8888, you can access Google using<br />
# http://localhost:8888/google/ and Wired News using<br />
# http://localhost:8888/wired/news/. Neither will actually work<br />
# until you uncomment ReverseMagic as they use absolute linking.<br />
#<br />
#ReversePath "/google/" "http://www.google.com/"<br />
#ReversePath "/wired/" "http://www.wired.com/"<br />
<br />
#<br />
# When using tinyproxy as a reverse proxy, it is STRONGLY recommended<br />
# that the normal proxy is turned off by uncommenting the next directive.<br />
#<br />
#ReverseOnly Yes<br />
<br />
#<br />
# Use a cookie to track reverse proxy mappings. If you need to reverse<br />
# proxy sites which have absolute links you must uncomment this.<br />
#<br />
#ReverseMagic Yes<br />
<br />
#<br />
# The URL that's used to access this reverse proxy. The URL is used to<br />
# rewrite HTTP redirects so that they won't escape the proxy. If you<br />
# have a chain of reverse proxies, you'll need to put the outermost<br />
# URL here (the address which the end user types into his/her browser).<br />
#<br />
# If not set then no rewriting occurs.<br />
#<br />
#ReverseBaseURL "http://localhost:8888/"<br />
</code></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:Fireconf_cpx5_acp.jpg&diff=3257Datei:Fireconf cpx5 acp.jpg2011-09-24T12:28:22Z<p>HeinzSchmidt: FIRECONF.CPX Netzwerkkonfig, Quelle: http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm</p>
<hr />
<div>FIRECONF.CPX Netzwerkkonfig, Quelle: http://didierm.pagesperso-orange.fr/firebeee.htm</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Ethernet_der_FireBee_nutzen&diff=3256Ethernet der FireBee nutzen2011-09-24T11:20:06Z<p>HeinzSchmidt: Initiale Version</p>
<hr />
<div>Der Ethernet-Anschluss der FireBee ist hardwareseitig voll funktionsfähig und kann aktuell (Q3/2011) mit einigen Einschränkungen genutzt werden. Folgender Stand ist in den einzelnen Betriebssystemen bisher erreicht:<br />
<br />
* FireTOS - bisher umfassendste Unterstützung dank integriertem Treiber und lwip-Stack<br />
* EmuTOS - noch keine Netzwerkunterstützung implementiert<br />
* MiNT - Entwicklung eines MiNTnet Treibers hat kürzlich begonnen<br />
<br />
Da die Netzwerkfähigkeiten in FireTOS bisher am weitesten entwickelt sind, beziehen sich die folgenden Ausführungen zunächst nur auf dieses Betriebssystem.<br />
<br />
Der im FireTOS enthaltene lwip-Stack kann grundsätzlich durch alle sing/stik kompatiblen Programme, die auf der FireBee laufen, genutzt werden. Die Konfiguration des lwip-Stacks erfolgt übe eine Seite im FIRECONF.CPX. Es können folgende Werte eingestellt werden:<br />
<br />
* MAC Adresse - die Hardware Adresse der Ethernet-Schnittstelle<br />
* IP Adresse - die IP-Adresse, unter der die FireBee erreichbar sein soll<br />
* Server IP - die IP-Adresse eines TFTP Servers im lokalen Netz, von der die FireBee booten soll. FireTOS kann so statt aus dem ROM zu starten, über das Netzwerk gebootet werden. Das ist ein cooles Feature für Entwickler aber weniger hilfreich für Anwender.<br />
<br />
Leider ist es aktuell aus Platzgründen nicht möglich weitere wichtige Konfigurationsparameter für den lwip-stack im NVRAM abzulegen. Daher fehlt für den "Normalbetrieb" die Möglichkeit die Subnetzmaske, das Standard-Gateway und einen DNS-Server anzugeben. Auch das aktivieren von DHCP, was der lwip-Stack unterstützen würde, ist nicht über FIRECONF.CPX möglich.<br />
<br />
Im praktischen Einsatz bedeutet dies, das die FireBee mit der in FIRECONF.CPX eingetragenen IP startet und auch im Netz z.B. per ping erreichbar ist. Anwendungen, die auf der FireBee laufen, können jedoch nur nach außen kommunizieren, wenn sie per Konfiguration zur Verwendung eines proxy-Servers in der Lage sind. Dies wurde z.B. mit Highwire und curl erfolgreich getestet.<br />
<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Vorlage:FireBeeTutorial&diff=3255Vorlage:FireBeeTutorial2011-09-24T10:56:06Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>Vor dem ersten Einschalten des FireBee-Systems stellt sich die Frage welche Schritte vorab nötig sind und wie verschiedene Geräte anzuschließen sind. Die nachfolgenden Stichpunkte und Unterseiten sollen dabei helfen.<br />
* [[FireBeeEinAus|FireBee ein- & ausschalten]]<br />
* [[FireBeeNetzteil|Netzteil]]<br />
* [[FireBeeBildschirmTutorial|Bildschirm anschließen]]<br />
* [[FireBeeTastaturMausTutorial|Tastatur & Maus anschließen]]<br />
* [[FireBeeCFTutorial|Compact Flash Karte vorbereiten]]<br />
* [[FireBeeSDTutorial|SD Karten nutzen]]<br />
* [[FireBeeSoundTutorial|Sound]]<br />
* [[Ethernet der FireBee nutzen|Ethernet nutzen]]<br />
* [[FireBeeUSBTutorial|USB Anschlüsse nutzen]]<br />
* [[FireBeeFDDTutorial|Diskettenlaufwerk anschließen und nutzen]]<br />
* [[FireBeeFireTOSTutorial|Hinweise zu FireTOS]]<br />
* [[FireBeeEmuTOSTutorial|Hinweise zu EmuTOS]]<br />
* [[FireBeeMintTutorial|Hinweise zu MiNT]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=NVDI_@_FireBee&diff=3254NVDI @ FireBee2011-09-24T10:54:28Z<p>HeinzSchmidt: Kategorie:Firebee hinzugefügt</p>
<hr />
<div>==NVDI auf der FireBee==<br />
Auf der FireBee kann nun ein gepatchtes NVDI verwendet werden. Dadurch wird es überhaupt erst möglich Programme, die NVDI voraussetzen (z.B. Texel, Artworx, Papillon), auf der FireBee zu testen. Die GDOS-Funktionen von NVDI ermöglichen nun die Verwaltung und Nutzung verschiedenster Schriften. Theoretisch sollten auch die Druckfunktionen nutzbar sein. Dies ist bisher (Q3/2011) jedoch noch nicht getestet worden. Der unten beschriebene Hack ist bisher erfolgreich mit den Versionen 5.00, 5.01 und 5.03 durchgeführt worden.<br />
<br />
Da NVDI keine freie Software und auch nicht mehr (neu) zu erwerben ist, ist es auch leider nicht möglich ein fertig gepatchtes NVDI (legal) zum herunterladen anzubieten. Jeder FireBee Benutzer muss daher seine eigene Version von NVDI patchen. Für alle, die vor der Benutzung eines Hex-Editors zurückschrecken, hat m0n0 ein Patchprogramm geschrieben (s.u.)<br />
<br><br />
<br />
==Patch Programm: Anleitung zum Aufsetzen und Patchen von NVDI für die FireBee==<br />
# FireBee mit FireTOS (vom 27.07.2011 oder später) starten<br />
# NVDI wie gewohnt per Installationsprogramm installieren (sollte das nicht funktionieren, muss die NVDI Installation von einem anderen Atari kopiert und manuell gepatcht werden - siehe unten)<br />
# sofern COPS.ACC mitinstalliert wurde, ist es zu löschen und durch das für die FireBee angepasste [http://didierm.pagesperso-orange.fr/files/tos060.lzh XCONTROL.ACC aus dem FireTOS Archiv] zu ersetzen<br />
# im GEMSYS Ordner alle NVDI*.SYS Dateien löschen oder z.B. in NVDI*.SY umbenennen<br />
# das NVDI Patchprogramm von m0n0 starten, je nach Plattform: [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipatcf.ttp Coldfire Version] oder [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipat.ttp m68k Version]<br />
# als Parameter kann das Bootlaufwerk, auf dem NVDI installiert ist, übergeben werden (Nur wenn NVDI nicht auf C: installiert ist. Bitte <u>C: nicht als Parameter übergeben</u>.)<br />
# ohne Angabe des Bootlaufwerks geht das Patchprogramm von folgenden Pfaden aus: C:\AUTO\NVDI.PRG und C:\GEMSYS\OFF*.NOD<br />
# das Patchprogramm durchsucht die Ordner AUTO und GEMSYS nach zu patchenden NVDI.PRG und OFF*.NOD Dateien<br />
# jede zu patchende Datei wird samt Pfad angezeigt und das Patchen ist mit "y" zu bestätigen<br />
# es werden insgesamt 14 Dateien (NVDI.PRG + 13x OFF*.NOD) geändert<br />
# nach dem das Patchprogramm erfolgreich beendet wurde, ist nur noch ein Neustart erforderlich und NVDI steht zur Verfügung<br />
<br><br />
Quelle: Patchprogramm, Anleitung und Quelltext sind auf der [http://freeshell.de/~monokrom/geeklog/article.php?story=20110801150745862 Seite von m0n0] verfügbar.<br />
<br><br />
==Hex Editor: Anleitung zum Aufsetzen und Patchen von NVDI für die FireBee==<br />
Es ist möglich, das das Installationsprogramm von NVDI seine Arbeit auf der FireBee nicht wie gewohnt verrichtet. Es wurde z.B. beobachtet, das das Installationsprogramm nach der Eingabe von Serien Nr. usw. sich einfach beendet oder sich über zu wenig Speicherplatz beschwert. Bisher (Q3/2011) wurde die Ursache dieser Fehler noch nicht ermittelt. Wenn also die Installation von NVDI direkt auf der FireBee nicht gelingen will, kann man sich mit etwas Handarbeit leicht behelfen.<br />
<br />
Zunächst wird eine vollständige NVDI Installation von einem anderen Atari System benötigt. Vollständig bedeutet dabei, das folgende Ordner / Dateien enthalten sind:<br />
* C:\AUTO\NVDI.PRG und WDIALOG.PRG<br />
* C:\BTFONTS\*<br />
* C:\CPX\NCACHE.CPX, NPRNCONF.CPX, NVDICONF.CPX, SI.CPX<br />
* C:\GEMSYS\*<br />
* C:\NVDITOOL.S\*<br />
* C:\ASSIGN.SYS<br />
* C:\NVDI.INI<br />
<br><br />
Mit einem Hex-Editor sind nun, wie unten beschrieben, alle \GEMSYS\OFF*.NOD Dateien zu patchen. Nachfolgend wird die angepasste NVDI Installation auf das Bootlaufwerk der FireBee kopiert. Auf der FireBee muss FireTOS vom 27.07.2011 oder später geflasht sein. Nach einem Neustart der FireBee steht NVDI zur Verfügung.<br />
<br />
Wer die Nutzung des Hex-Editors vermeiden möchte kann natürlich auch die ungepatchte NVDI Installation auf der FireBee oder einen anderen Atari mit dem oben beschriebenen Patchprogramm bearbeiten ;-)<br />
<br />
Achtung: Beim Kopieren der NVDI Installation bitte unbedingt darauf achten, das die Pfade in den Dateien ASSIGN.SYS und NVDI.INI auf das richtige Laufwerk verweisen. Ist das nicht der Fall, bleibt der Rechner beim Starten von NVDI einfach stehen, weil NVDI wichtige Komponenten nicht findet. Verwendet man bei der FireBee die SD-Karte als Startlaufwerk, dann handelt es sich um Laufwerk A: und die Pfade müssen entsprechend angepasst werden.<br />
==<br />
Zum patchen von NVDI für die FireBee wird ein Hex-Editor benötigt. Die nachfolgende Anleitung wurde mit [http://live.gnome.org/Ghex GHex] auf einem Ubuntu Linux System erstellt. Jeder andere Hex-Editor, der Dateien verarbeitet, kann natürlich auch verwendet werden. Auf dem Atari könnte z.B. [http://nic.funet.fi/pub/atari/fileutil/gemhexed.lzh GemHex] genutzt werden.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Nach dem Start von GHex öffnet man aus dem temporären NVDI Ordner die erste OFF*.NOD Datei (Menü: Datei / File > Öffnen / Open). Da ohnehin alle 13 OFF*.NOD Dateien bearbeitet werden müssen, spielt die Reihenfolge der Bearbeitung keine Rolle. Nach dem Öffnen der Datei erscheint diese im GHex Fenster. Im Beispielbild ist die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD zu sehen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex1.png|thumb|120px|Die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Im nächsten Schritt öffent man den Suchen & Ersetzen Dialog (Menü: Editieren / Edit > Ersetzen / Replace). Nun mit der Maus in den Bereich Find String klicken und dort 48 E7 E0 E0 A0 00 eintragen. Im rechten Fensterbereich werden die Hexwerte in ASCII Zeichen übersetzt, so das dort "H....." angezeigt wird. Einige Hex Editoren können leider nur in den ASCII Daten suchen, so das man dort entsprechend nach "H....." suchen muss (z.B. im Midnight Commander oder in GemHex).<br />
Als nächstes trägt man den zu patchenden Wert 48 E7 E0 E0 A9 20 im unteren Fensterbereich ein (Ersetzen durch / Replace With). In ASCII Werten entspricht dies der Zeichenkette "H.... ". <br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex2.png|thumb|120px|Suchen und Ersetzen der Hex Werte]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Durch klicken des Buttons "Find next" springt der Hex Editor an die entprechende Stelle in der Datei. Ein weiterer Klick auf den Button "Replace" setzen den gewünschten Wert ein. Der zu patchende Hex Wert ist jeweils nur ein mal in jeder Datei vorhanden. Abschließend muss die geänderte Datei gesichert werden (Menü: Datei / File > Sicher / Save).<br />
Auf die gleiche Art und Weise sind nun alle verbleibenden OFF*.NOD Dateien zu behandeln. Sofern man das Suchen & Ersetzen Fenster nicht schließt, belibt es mit seinem Inhalt erhalten, so das man die Hex Werte nicht jeweils neu eingeben muss. Dadurch lassen sie die 13 Dateien in wenigen Minuten bearbeiten.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex3.png|thumb|120px|Die gepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Vorlage:FireBeeProgramme&diff=3205Vorlage:FireBeeProgramme2011-09-01T09:05:38Z<p>HeinzSchmidt: NVDI Link eingefügt</p>
<hr />
<div>* Anwendungen<br />
** [[FireBeeAtariWorks|Atari Works]]<br />
** [[FireBeeCalamus|Calamus]]<br />
** [[FireBeeGemView|GEM View]]<br />
** [[FireBeeKronos|Kronos]]<br />
** [[FireBeeNetSurf|NetSurf]]<br />
** [[FireBeePapyrus|Papyrus]]<br />
** [[FireBeePovRay|POVRay]]<br />
** [[FireBeeQed|QED]]<br />
** [[FireBeeVision|Vision]]<br />
** [[FireBeeWenSuite|WenSuite]]<br />
<br />
* Spiele<br />
** [[FireBeeDoom|Doom]]<br />
** [[FireBeePackman|Packman (GEM-Version)]]<br />
<br />
* System<br />
** [[FireBeeAtariMausAcellerator|Atari Mouse Accelerator]]<br />
** [[FireBeeHdDriver|HDDriver]]<br />
** [[NVDI_@_FireBee|NVDI]]<br />
** [[FireBeeWdialog|Wdialog]]<br />
** [[FireBeeThing|Thing]]<br />
** [[FireBeeStGuide|ST-Guide]]<br />
** [[FireBeeSting|STING]]<br />
<br />
* Entwicklung<br />
** [[FireBeeAhcc|AHCC]]<br />
** [[FireBeeGcc|GCC]]<br />
** [[FireBeeVbcc|VBCC]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeNetzteil&diff=3192FireBeeNetzteil2011-08-08T18:17:11Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>Die FireBee benötigt ein Netzteil mit 12-24V Spannung und 2-3A Stromstärke. Eine zu geringe Stromversorgung kann zu Instabilitäten und Bildflimmern am DVI Ausgang führen.<br />
<br />
Zum empfehlen ist beispielsweise ein altes Notebook Netzteil - getestet z.B. IBM ThinkPad Netzteil P/N 02K7006 16V 3.36A Plus-Pol innen / Minus-Pol außen.<br />
<br />
Der Stromanschluss der Firebee ist verpolungssicher und durch eine MBRD835 Hochleistungsdiode geschützt. Bei verpolen des angeschlossenen Netzteils sollte einfach nichts passieren.<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=NVDI_@_FireBee&diff=3191NVDI @ FireBee2011-08-08T09:10:58Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>==NVDI auf der FireBee==<br />
Auf der FireBee kann nun ein gepatchtes NVDI verwendet werden. Dadurch wird es überhaupt erst möglich Programme, die NVDI voraussetzen (z.B. Texel, Artworx, Papillon), auf der FireBee zu testen. Die GDOS-Funktionen von NVDI ermöglichen nun die Verwaltung und Nutzung verschiedenster Schriften. Theoretisch sollten auch die Druckfunktionen nutzbar sein. Dies ist bisher (Q3/2011) jedoch noch nicht getestet worden. Der unten beschriebene Hack ist bisher erfolgreich mit den Versionen 5.00, 5.01 und 5.03 durchgeführt worden.<br />
<br />
Da NVDI keine freie Software und auch nicht mehr (neu) zu erwerben ist, ist es auch leider nicht möglich ein fertig gepatchtes NVDI (legal) zum herunterladen anzubieten. Jeder FireBee Benutzer muss daher seine eigene Version von NVDI patchen. Für alle, die vor der Benutzung eines Hex-Editors zurückschrecken, hat m0n0 ein Patchprogramm geschrieben (s.u.)<br />
<br><br />
<br />
==Patch Programm: Anleitung zum Aufsetzen und Patchen von NVDI für die FireBee==<br />
# FireBee mit FireTOS (vom 27.07.2011 oder später) starten<br />
# NVDI wie gewohnt per Installationsprogramm installieren (sollte das nicht funktionieren, muss die NVDI Installation von einem anderen Atari kopiert und manuell gepatcht werden - siehe unten)<br />
# sofern COPS.ACC mitinstalliert wurde, ist es zu löschen und durch das für die FireBee angepasste [http://didierm.pagesperso-orange.fr/files/tos060.lzh XCONTROL.ACC aus dem FireTOS Archiv] zu ersetzen<br />
# im GEMSYS Ordner alle NVDI*.SYS Dateien löschen oder z.B. in NVDI*.SY umbenennen<br />
# das NVDI Patchprogramm von m0n0 starten, je nach Plattform: [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipatcf.ttp Coldfire Version] oder [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipat.ttp m68k Version]<br />
# als Parameter kann das Bootlaufwerk, auf dem NVDI installiert ist, übergeben werden (Nur wenn NVDI nicht auf C: installiert ist. Bitte <u>C: nicht als Parameter übergeben</u>.)<br />
# ohne Angabe des Bootlaufwerks geht das Patchprogramm von folgenden Pfaden aus: C:\AUTO\NVDI.PRG und C:\GEMSYS\OFF*.NOD<br />
# das Patchprogramm durchsucht die Ordner AUTO und GEMSYS nach zu patchenden NVDI.PRG und OFF*.NOD Dateien<br />
# jede zu patchende Datei wird samt Pfad angezeigt und das Patchen ist mit "y" zu bestätigen<br />
# es werden insgesamt 14 Dateien (NVDI.PRG + 13x OFF*.NOD) geändert<br />
# nach dem das Patchprogramm erfolgreich beendet wurde, ist nur noch ein Neustart erforderlich und NVDI steht zur Verfügung<br />
<br><br />
Quelle: Patchprogramm, Anleitung und Quelltext sind auf der [http://freeshell.de/~monokrom/geeklog/article.php?story=20110801150745862 Seite von m0n0] verfügbar.<br />
<br><br />
==Hex Editor: Anleitung zum Aufsetzen und Patchen von NVDI für die FireBee==<br />
Es ist möglich, das das Installationsprogramm von NVDI seine Arbeit auf der FireBee nicht wie gewohnt verrichtet. Es wurde z.B. beobachtet, das das Installationsprogramm nach der Eingabe von Serien Nr. usw. sich einfach beendet oder sich über zu wenig Speicherplatz beschwert. Bisher (Q3/2011) wurde die Ursache dieser Fehler noch nicht ermittelt. Wenn also die Installation von NVDI direkt auf der FireBee nicht gelingen will, kann man sich mit etwas Handarbeit leicht behelfen.<br />
<br />
Zunächst wird eine vollständige NVDI Installation von einem anderen Atari System benötigt. Vollständig bedeutet dabei, das folgende Ordner / Dateien enthalten sind:<br />
* C:\AUTO\NVDI.PRG und WDIALOG.PRG<br />
* C:\BTFONTS\*<br />
* C:\CPX\NCACHE.CPX, NPRNCONF.CPX, NVDICONF.CPX, SI.CPX<br />
* C:\GEMSYS\*<br />
* C:\NVDITOOL.S\*<br />
* C:\ASSIGN.SYS<br />
* C:\NVDI.INI<br />
<br><br />
Mit einem Hex-Editor sind nun, wie unten beschrieben, alle \GEMSYS\OFF*.NOD Dateien zu patchen. Nachfolgend wird die angepasste NVDI Installation auf das Bootlaufwerk der FireBee kopiert. Auf der FireBee muss FireTOS vom 27.07.2011 oder später geflasht sein. Nach einem Neustart der FireBee steht NVDI zur Verfügung.<br />
<br />
Wer die Nutzung des Hex-Editors vermeiden möchte kann natürlich auch die ungepatchte NVDI Installation auf der FireBee oder einen anderen Atari mit dem oben beschriebenen Patchprogramm bearbeiten ;-)<br />
<br />
Achtung: Beim Kopieren der NVDI Installation bitte unbedingt darauf achten, das die Pfade in den Dateien ASSIGN.SYS und NVDI.INI auf das richtige Laufwerk verweisen. Ist das nicht der Fall, bleibt der Rechner beim Starten von NVDI einfach stehen, weil NVDI wichtige Komponenten nicht findet. Verwendet man bei der FireBee die SD-Karte als Startlaufwerk, dann handelt es sich um Laufwerk A: und die Pfade müssen entsprechend angepasst werden.<br />
==<br />
Zum patchen von NVDI für die FireBee wird ein Hex-Editor benötigt. Die nachfolgende Anleitung wurde mit [http://live.gnome.org/Ghex GHex] auf einem Ubuntu Linux System erstellt. Jeder andere Hex-Editor, der Dateien verarbeitet, kann natürlich auch verwendet werden. Auf dem Atari könnte z.B. [http://nic.funet.fi/pub/atari/fileutil/gemhexed.lzh GemHex] genutzt werden.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Nach dem Start von GHex öffnet man aus dem temporären NVDI Ordner die erste OFF*.NOD Datei (Menü: Datei / File > Öffnen / Open). Da ohnehin alle 13 OFF*.NOD Dateien bearbeitet werden müssen, spielt die Reihenfolge der Bearbeitung keine Rolle. Nach dem Öffnen der Datei erscheint diese im GHex Fenster. Im Beispielbild ist die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD zu sehen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex1.png|thumb|120px|Die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Im nächsten Schritt öffent man den Suchen & Ersetzen Dialog (Menü: Editieren / Edit > Ersetzen / Replace). Nun mit der Maus in den Bereich Find String klicken und dort 48 E7 E0 E0 A0 00 eintragen. Im rechten Fensterbereich werden die Hexwerte in ASCII Zeichen übersetzt, so das dort "H....." angezeigt wird. Einige Hex Editoren können leider nur in den ASCII Daten suchen, so das man dort entsprechend nach "H....." suchen muss (z.B. im Midnight Commander oder in GemHex).<br />
Als nächstes trägt man den zu patchenden Wert 48 E7 E0 E0 A9 20 im unteren Fensterbereich ein (Ersetzen durch / Replace With). In ASCII Werten entspricht dies der Zeichenkette "H.... ". <br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex2.png|thumb|120px|Suchen und Ersetzen der Hex Werte]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Durch klicken des Buttons "Find next" springt der Hex Editor an die entprechende Stelle in der Datei. Ein weiterer Klick auf den Button "Replace" setzen den gewünschten Wert ein. Der zu patchende Hex Wert ist jeweils nur ein mal in jeder Datei vorhanden. Abschließend muss die geänderte Datei gesichert werden (Menü: Datei / File > Sicher / Save).<br />
Auf die gleiche Art und Weise sind nun alle verbleibenden OFF*.NOD Dateien zu behandeln. Sofern man das Suchen & Ersetzen Fenster nicht schließt, belibt es mit seinem Inhalt erhalten, so das man die Hex Werte nicht jeweils neu eingeben muss. Dadurch lassen sie die 13 Dateien in wenigen Minuten bearbeiten.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex3.png|thumb|120px|Die gepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeNetzteil&diff=3182FireBeeNetzteil2011-08-02T13:04:11Z<p>HeinzSchmidt: Fehlerbereinigung Stromstärke vs. Leistung.</p>
<hr />
<div>Die FireBee benötigt ein Netzteil mit 12-24V Spannung und 2-3A Stromstärke. Ein zu geringe Stromversorgung kann zu Instabilitäten und Bildflimmern am DVI Ausgang führen.<br />
<br />
Zum empfehlen ist beispielsweise ein altes Notebook Netzteil - getestet z.B. IBM ThinkPad Netzteil P/N 02K7006 16V 3.36A Plus-Pol innen / Minus-Pol außen.<br />
<br />
Der Stromanschluss der Firebee ist verpolungssicher und durch eine MBRD835 Hochleistungsdiode geschützt. Bei verpolen des angeschlossenen Netzteils sollte einfach nichts passieren.<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=NVDI_@_FireBee&diff=3181NVDI @ FireBee2011-08-02T08:35:02Z<p>HeinzSchmidt: Seite von m0n0 als Quelle für das Patchprogramm eingefügt</p>
<hr />
<div>==NVDI auf der FireBee==<br />
Auf der FireBee kann nun ein gepatchtes NVDI verwendet werden. Dadurch wird es überhaupt erst möglich Programme, die NVDI voraussetzen (z.B. Texel, Artworx, Papillon), auf der FireBee zu testen. Die GDOS-Funktionen von NVDI ermöglichen nun die Verwaltung und Nutzung verschiedenster Schriften. Theoretisch sollten auch die Druckfunktionen nutzbar sein. Dies ist bisher (Q3/2011) jedoch noch nicht getestet worden. Der unten beschriebene Hack ist bisher erfolgreich mit den Versionen 5.00, 5.01 und 5.03 durchgeführt worden.<br />
<br />
Da NVDI keine freie Software und auch nicht mehr (neu) zu erwerben ist, ist es auch leider nicht möglich ein fertig gepatchtes NVDI (legal) zum herunterladen anzubieten. Jeder FireBee Benutzer muss daher seine eigene Version von NVDI patchen. Für alle, die vor der Benutzung eines Hex-Editors zurückschrecken, hat m0n0 ein Patchprogramm geschrieben (s.u.)<br />
<br><br />
<br />
==Patch Programm: Anleitung zum Aufsetzen und Patchen von NVDI für die FireBee==<br />
# FireBee mit FireTOS (vom 27.07.2011 oder später) starten<br />
# NVDI wie gewohnt per Installationsprogramm installieren (sollte das nicht funktionieren, muss die NVDI Installation von einem anderen Atari kopiert und manuell gepatcht werden - siehe unten)<br />
# sofern COPS.ACC mitinstalliert wurde, ist es zu löschen und durch das für die FireBee angepasste [http://didierm.pagesperso-orange.fr/files/tos060.lzh XCONTROL.ACC aus dem FireTOS Archiv] zu ersetzen<br />
# im GEMSYS Ordner alle NVDI*.SYS Dateien löschen oder z.B. in NVDI*.SY umbenennen<br />
# das NVDI Patchprogramm von m0n0 starten, je nach Plattform: [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipatcf.ttp Coldfire Version] oder [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipat.ttp m68k Version]<br />
# als Parameter kann das Bootlaufwerk, auf dem NVDI installiert ist, übergeben werden<br />
# ohne Angabe des Bootlaufwerks geht das Patchprogramm von folgenden Pfaden aus: C:\AUTO\NVDI.PRG und C:\GEMSYS\OFF*.NOD<br />
# das Patchprogramm durchsucht die Ordner AUTO und GEMSYS nach zu patchenden NVDI.PRG und OFF*.NOD Dateien<br />
# jede zu patchende Datei wird samt Pfad angezeigt und das Patchen ist mit "y" zu bestätigen<br />
# es werden insgesamt 14 Dateien (NVDI.PRG + 13x OFF*.NOD) geändert<br />
# nach dem das Patchprogramm erfolgreich beendet wurde, ist nur noch ein Neustart erforderlich und NVDI steht zur Verfügung<br />
<br><br />
Quelle: Patchprogramm, Anleitung und Quelltext sind auf der [http://freeshell.de/~monokrom/geeklog/article.php?story=20110801150745862 Seite von m0n0] verfügbar.<br />
<br><br />
==Hex Editor: Anleitung zum Aufsetzen und Patchen von NVDI für die FireBee==<br />
Es ist möglich, das das Installationsprogramm von NVDI seine Arbeit auf der FireBee nicht wie gewohnt verrichtet. Es wurde z.B. beobachtet, das das Installationsprogramm nach der Eingabe von Serien Nr. usw. sich einfach beendet oder sich über zu wenig Speicherplatz beschwert. Bisher (Q3/2011) wurde die Ursache dieser Fehler noch nicht ermittelt. Wenn also die Installation von NVDI direkt auf der FireBee nicht gelingen will, kann man sich mit etwas Handarbeit leicht behelfen.<br />
<br />
Zunächst wird eine vollständige NVDI Installation von einem anderen Atari System benötigt. Vollständig bedeutet dabei, das folgende Ordner / Dateien enthalten sind:<br />
* C:\AUTO\NVDI.PRG und WDIALOG.PRG<br />
* C:\BTFONTS\*<br />
* C:\CPX\NCACHE.CPX, NPRNCONF.CPX, NVDICONF.CPX, SI.CPX<br />
* C:\GEMSYS\*<br />
* C:\NVDITOOL.S\*<br />
* C:\ASSIGN.SYS<br />
* C:\NVDI.INI<br />
<br><br />
Mit einem Hex-Editor sind nun, wie unten beschrieben, alle \GEMSYS\OFF*.NOD Dateien zu patchen. Nachfolgend wird die angepasste NVDI Installation auf das Bootlaufwerk der FireBee kopiert. Auf der FireBee muss FireTOS vom 27.07.2011 oder später geflasht sein. Nach einem Neustart der FireBee steht NVDI zur Verfügung.<br />
<br />
Wer die Nutzung des Hex-Editors vermeiden möchte kann natürlich auch die ungepatchte NVDI Installation auf der FireBee oder einen anderen Atari mit dem oben beschriebenen Patchprogramm bearbeiten ;-)<br />
<br />
Achtung: Beim Kopieren der NVDI Installation bitte unbedingt darauf achten, das die Pfade in den Dateien ASSIGN.SYS und NVDI.INI auf das richtige Laufwerk verweisen. Ist das nicht der Fall, bleibt der Rechner beim Starten von NVDI einfach stehen, weil NVDI wichtige Komponenten nicht findet. Verwendet man bei der FireBee die SD-Karte als Startlaufwerk, dann handelt es sich um Laufwerk A: und die Pfade müssen entsprechend angepasst werden.<br />
==<br />
Zum patchen von NVDI für die FireBee wird ein Hex-Editor benötigt. Die nachfolgende Anleitung wurde mit [http://live.gnome.org/Ghex GHex] auf einem Ubuntu Linux System erstellt. Jeder andere Hex-Editor, der Dateien verarbeitet, kann natürlich auch verwendet werden. Auf dem Atari könnte z.B. [http://nic.funet.fi/pub/atari/fileutil/gemhexed.lzh GemHex] genutzt werden.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Nach dem Start von GHex öffnet man aus dem temporären NVDI Ordner die erste OFF*.NOD Datei (Menü: Datei / File > Öffnen / Open). Da ohnehin alle 13 OFF*.NOD Dateien bearbeitet werden müssen, spielt die Reihenfolge der Bearbeitung keine Rolle. Nach dem Öffnen der Datei erscheint diese im GHex Fenster. Im Beispielbild ist die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD zu sehen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex1.png|thumb|120px|Die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Im nächsten Schritt öffent man den Suchen & Ersetzen Dialog (Menü: Editieren / Edit > Ersetzen / Replace). Nun mit der Maus in den Bereich Find String klicken und dort 48 E7 E0 E0 A0 00 eintragen. Im rechten Fensterbereich werden die Hexwerte in ASCII Zeichen übersetzt, so das dort "H....." angezeigt wird. Einige Hex Editoren können leider nur in den ASCII Daten suchen, so das man dort entsprechend nach "H....." suchen muss (z.B. im Midnight Commander oder in GemHex).<br />
Als nächstes trägt man den zu patchenden Wert 48 E7 E0 E0 A9 20 im unteren Fensterbereich ein (Ersetzen durch / Replace With). In ASCII Werten entspricht dies der Zeichenkette "H.... ". <br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex2.png|thumb|120px|Suchen und Ersetzen der Hex Werte]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Durch klicken des Buttons "Find next" springt der Hex Editor an die entprechende Stelle in der Datei. Ein weiterer Klick auf den Button "Replace" setzen den gewünschten Wert ein. Der zu patchende Hex Wert ist jeweils nur ein mal in jeder Datei vorhanden. Abschließend muss die geänderte Datei gesichert werden (Menü: Datei / File > Sicher / Save).<br />
Auf die gleiche Art und Weise sind nun alle verbleibenden OFF*.NOD Dateien zu behandeln. Sofern man das Suchen & Ersetzen Fenster nicht schließt, belibt es mit seinem Inhalt erhalten, so das man die Hex Werte nicht jeweils neu eingeben muss. Dadurch lassen sie die 13 Dateien in wenigen Minuten bearbeiten.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex3.png|thumb|120px|Die gepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=NVDI_@_FireBee&diff=3180NVDI @ FireBee2011-08-02T08:27:40Z<p>HeinzSchmidt: Überarbeitung Variante Patchprogramm und Variante HexEditor</p>
<hr />
<div>==NVDI auf der FireBee==<br />
Auf der FireBee kann nun ein gepatchtes NVDI verwendet werden. Dadurch wird es überhaupt erst möglich Programme, die NVDI voraussetzen (z.B. Texel, Artworx, Papillon), auf der FireBee zu testen. Die GDOS-Funktionen von NVDI ermöglichen nun die Verwaltung und Nutzung verschiedenster Schriften. Theoretisch sollten auch die Druckfunktionen nutzbar sein. Dies ist bisher (Q3/2011) jedoch noch nicht getestet worden. Der unten beschriebene Hack ist bisher erfolgreich mit den Versionen 5.00, 5.01 und 5.03 durchgeführt worden.<br />
<br />
Da NVDI keine freie Software und auch nicht mehr (neu) zu erwerben ist, ist es auch leider nicht möglich ein fertig gepatchtes NVDI (legal) zum herunterladen anzubieten. Jeder FireBee Benutzer muss daher seine eigene Version von NVDI patchen. Für alle, die vor der Benutzung eines Hex-Editors zurückschrecken, hat m0n0 ein Patchprogramm geschrieben (s.u.)<br />
<br><br />
<br />
==Patch Programm: Anleitung zum Aufsetzen und Patchen von NVDI für die FireBee==<br />
# FireBee mit FireTOS (vom 27.07.2011 oder später) starten<br />
# NVDI wie gewohnt per Installationsprogramm installieren (sollte das nicht funktionieren, muss die NVDI Installation von einem anderen Atari kopiert und manuell gepatcht werden - siehe unten)<br />
# sofern COPS.ACC mitinstalliert wurde, ist es zu löschen und durch das für die FireBee angepasste [http://didierm.pagesperso-orange.fr/files/tos060.lzh XCONTROL.ACC aus dem FireTOS Archiv] zu ersetzen<br />
# im GEMSYS Ordner alle NVDI*.SYS Dateien löschen oder z.B. in NVDI*.SY umbenennen<br />
# das NVDI Patchprogramm von m0n0 starten, je nach Plattform: [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipatcf.ttp Coldfire Version] oder [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipat.ttp m68k Version]<br />
# als Parameter kann das Bootlaufwerk, auf dem NVDI installiert ist, übergeben werden<br />
# ohne Angabe des Bootlaufwerks geht das Patchprogramm von folgenden Pfaden aus: C:\AUTO\NVDI.PRG und C:\GEMSYS\OFF*.NOD<br />
# das Patchprogramm durchsucht die Ordner AUTO und GEMSYS nach zu patchenden NVDI.PRG und OFF*.NOD Dateien<br />
# jede zu patchende Datei wird samt Pfad angezeigt und das Patchen ist mit "y" zu bestätigen<br />
# es werden insgesamt 14 Dateien (NVDI.PRG + 13x OFF*.NOD) geändert<br />
# nach dem das Patchprogramm erfolgreich beendet wurde, ist nur noch ein Neustart erforderlich und NVDI steht zur Verfügung<br />
<br><br />
==Hex Editor: Anleitung zum Aufsetzen und Patchen von NVDI für die FireBee==<br />
Es ist möglich, das das Installationsprogramm von NVDI seine Arbeit auf der FireBee nicht wie gewohnt verrichtet. Es wurde z.B. beobachtet, das das Installationsprogramm nach der Eingabe von Serien Nr. usw. sich einfach beendet oder sich über zu wenig Speicherplatz beschwert. Bisher (Q3/2011) wurde die Ursache dieser Fehler noch nicht ermittelt. Wenn also die Installation von NVDI direkt auf der FireBee nicht gelingen will, kann man sich mit etwas Handarbeit leicht behelfen.<br />
<br />
Zunächst wird eine vollständige NVDI Installation von einem anderen Atari System benötigt. Vollständig bedeutet dabei, das folgende Ordner / Dateien enthalten sind:<br />
* C:\AUTO\NVDI.PRG und WDIALOG.PRG<br />
* C:\BTFONTS\*<br />
* C:\CPX\NCACHE.CPX, NPRNCONF.CPX, NVDICONF.CPX, SI.CPX<br />
* C:\GEMSYS\*<br />
* C:\NVDITOOL.S\*<br />
* C:\ASSIGN.SYS<br />
* C:\NVDI.INI<br />
<br><br />
Mit einem Hex-Editor sind nun, wie unten beschrieben, alle \GEMSYS\OFF*.NOD Dateien zu patchen. Nachfolgend wird die angepasste NVDI Installation auf das Bootlaufwerk der FireBee kopiert. Auf der FireBee muss FireTOS vom 27.07.2011 oder später geflasht sein. Nach einem Neustart der FireBee steht NVDI zur Verfügung.<br />
<br />
Wer die Nutzung des Hex-Editors vermeiden möchte kann natürlich auch die ungepatchte NVDI Installation auf der FireBee oder einen anderen Atari mit dem oben beschriebenen Patchprogramm bearbeiten ;-)<br />
<br />
Achtung: Beim Kopieren der NVDI Installation bitte unbedingt darauf achten, das die Pfade in den Dateien ASSIGN.SYS und NVDI.INI auf das richtige Laufwerk verweisen. Ist das nicht der Fall, bleibt der Rechner beim Starten von NVDI einfach stehen, weil NVDI wichtige Komponenten nicht findet. Verwendet man bei der FireBee die SD-Karte als Startlaufwerk, dann handelt es sich um Laufwerk A: und die Pfade müssen entsprechend angepasst werden.<br />
==<br />
Zum patchen von NVDI für die FireBee wird ein Hex-Editor benötigt. Die nachfolgende Anleitung wurde mit [http://live.gnome.org/Ghex GHex] auf einem Ubuntu Linux System erstellt. Jeder andere Hex-Editor, der Dateien verarbeitet, kann natürlich auch verwendet werden. Auf dem Atari könnte z.B. [http://nic.funet.fi/pub/atari/fileutil/gemhexed.lzh GemHex] genutzt werden.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Nach dem Start von GHex öffnet man aus dem temporären NVDI Ordner die erste OFF*.NOD Datei (Menü: Datei / File > Öffnen / Open). Da ohnehin alle 13 OFF*.NOD Dateien bearbeitet werden müssen, spielt die Reihenfolge der Bearbeitung keine Rolle. Nach dem Öffnen der Datei erscheint diese im GHex Fenster. Im Beispielbild ist die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD zu sehen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex1.png|thumb|120px|Die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Im nächsten Schritt öffent man den Suchen & Ersetzen Dialog (Menü: Editieren / Edit > Ersetzen / Replace). Nun mit der Maus in den Bereich Find String klicken und dort 48 E7 E0 E0 A0 00 eintragen. Im rechten Fensterbereich werden die Hexwerte in ASCII Zeichen übersetzt, so das dort "H....." angezeigt wird. Einige Hex Editoren können leider nur in den ASCII Daten suchen, so das man dort entsprechend nach "H....." suchen muss (z.B. im Midnight Commander oder in GemHex).<br />
Als nächstes trägt man den zu patchenden Wert 48 E7 E0 E0 A9 20 im unteren Fensterbereich ein (Ersetzen durch / Replace With). In ASCII Werten entspricht dies der Zeichenkette "H.... ". <br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex2.png|thumb|120px|Suchen und Ersetzen der Hex Werte]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Durch klicken des Buttons "Find next" springt der Hex Editor an die entprechende Stelle in der Datei. Ein weiterer Klick auf den Button "Replace" setzen den gewünschten Wert ein. Der zu patchende Hex Wert ist jeweils nur ein mal in jeder Datei vorhanden. Abschließend muss die geänderte Datei gesichert werden (Menü: Datei / File > Sicher / Save).<br />
Auf die gleiche Art und Weise sind nun alle verbleibenden OFF*.NOD Dateien zu behandeln. Sofern man das Suchen & Ersetzen Fenster nicht schließt, belibt es mit seinem Inhalt erhalten, so das man die Hex Werte nicht jeweils neu eingeben muss. Dadurch lassen sie die 13 Dateien in wenigen Minuten bearbeiten.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex3.png|thumb|120px|Die gepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=NVDI_@_FireBee&diff=3178NVDI @ FireBee2011-08-01T16:11:26Z<p>HeinzSchmidt: Patchprogramm eingearbeitet</p>
<hr />
<div>==NVDI auf der FireBee==<br />
Auf der FireBee kann nun ein gepatchtes NVDI verwendet werden. Dadurch wird es überhaupt erst möglich Programme, die NVDI voraussetzen (z.B. Texel, Artworx, Papillon), auf der FireBee zu testen. Die GDOS-Funktionen von NVDI ermöglichen nun die Verwaltung und Nutzung verschiedenster Schriften. Theoretisch sollten auch die Druckfunktionen nutzbar sein. Dies ist bisher (Q3/2011) jedoch noch nicht getestet worden. Der unten beschriebene Hack ist bisher erfolgreich mit den Vesionen 5.01 und 5.03 durchgeführt worden.<br />
<br />
Da NVDI keine freie Software und auch nicht mehr (neu) zu erwerben ist, ist es auch leider nicht möglich ein fertig gepatchtes NVDI(legal) zum herunterladen anzubieten. Jeder FireBee Benutzer muss daher seine eigene Version von NVDI patchen. Für alle, die vor der Benutzung eines Hex-Editors zurückschrecken, hat m0n0 ein Patchprogramm geschrieben (s.u.)<br />
<br><br />
==Vorgehensweise zum Aufsetzen von NVDI auf der FireBee==<br />
Vorgehensweise:<br />
# flashen eines aktuellen FireTOS (vom 27.07.2011 oder jünger)<br />
# NVDI installieren oder kopieren einer vollständig installierten Version von NVDI (bisher getestet: 5.01, 5.03) in einen temporären Ordner<br />
# löschen oder umbenennen aller NVDIDRV*.SYS Dateien<br />
# cops.acc löschen und das für die FireBee angepasste xcontrol.acc auf die Boot Partition kopieren<br />
# per Hexeditor oder Patchprogramm in allen OFF*.NOD Dateien "48E7E0E0A000" durch "48E7E0E0A920" ersetzen<br />
Sofern das NVDI aus einer bestehenden Installation kopiert und nicht frisch installiert wurde:<br />
# die gesamte gepatchte NVDI Installation aus dem temporären Ordner auf die FireBee kopieren<br />
# nvdi.prg in Auto Ordner kopieren (vor MiNT, falls es genutz wird)<br />
<br><br />
==Patch Programm: Anleitung zum patchen der NVDI OFF*.NOD Dateien für die FireBee==<br />
# FireBee mit FireTOS (vom 27.07.2011 oder später) starten<br />
# NVDI normal installieren oder bestehende Installation von einem anderen System kopieren (Annahmen: NVDI.PRG befindet sich in C:\AUTO und der NVDI Ordner heißt C:\GEMSYS)<br />
# sofern vorhanden cops.acc löschen und angepasstes xcontrol.acc verwenden<br />
# alle NVDI*.SYS Dateien löschen oder umbenennen<br />
# das NVDI Patchprogramm ausführen, je nach Plattform: [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipatcf.ttp Coldfire Version] oder [http://freeshell.de/~monokrom/monochrom.net/atari/dl/nvdipat.ttp m68k Version]<br />
<br><br />
==Hex Editor: Anleitung zum patchen der NVDI OFF*.NOD Dateien für die FireBee==<br />
Zum patchen von NVDI für die FireBee wird ein Hex-Editor benötigt. Die nachfolgende Anleitung wurde mit [http://live.gnome.org/Ghex GHex] auf einem Ubuntu Linux System erstellt. Jeder andere Hex-Editor, der Dateien verarbeitet, kann natürlich auch verwendet werden. Auf dem Atari könnte z.B. [http://nic.funet.fi/pub/atari/fileutil/gemhexed.lzh GemHex] genutzt werden.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Nach dem Start von GHex öffnet man aus dem temporären NVDI Ordner die erste OFF*.NOD Datei (Menü: Datei / File > Öffnen / Open). Da ohnehin alle 13 OFF*.NOD Dateien bearbeitet werden müssen, spielt die Reihenfolge der Bearbeitung keine Rolle. Nach dem Öffnen der Datei erscheint diese im GHex Fenster. Im Beispielbild ist die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD zu sehen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex1.png|thumb|120px|Die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Im nächsten Schritt öffent man den Suchen & Ersetzen Dialog (Menü: Editieren / Edit > Ersetzen / Replace). Nun mit der Maus in den Bereich Find String klicken und dort 48 E7 E0 E0 A0 00 eintragen. Im rechten Fensterbereich werden die Hexwerte in ASCII Zeichen übersetzt, so das dort "H....." angezeigt wird. Einige Hex Editoren können leider nur in den ASCII Daten suchen, so das man dort entsprechend nach "H....." suchen muss (z.B. im Midnight Commander oder in GemHex).<br />
Als nächstes trägt man den zu patchenden Wert 48 E7 E0 E0 A9 20 im unteren Fensterbereich ein (Ersetzen durch / Replace With). In ASCII Werten entspricht dies der Zeichenkette "H.... ". <br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex2.png|thumb|120px|Suchen und Ersetzen der Hex Werte]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Durch klicken des Buttons "Find next" springt der Hex Editor an die entprechende Stelle in der Datei. Ein weiterer Klick auf den Button "Replace" setzen den gewünschten Wert ein. Der zu patchende Hex Wert ist jeweils nur ein mal in jeder Datei vorhanden. Abschließend muss die geänderte Datei gesichert werden (Menü: Datei / File > Sicher / Save).<br />
Auf die gleiche Art und Weise sind nun alle verbleibenden OFF*.NOD Dateien zu behandeln. Sofern man das Suchen & Ersetzen Fenster nicht schließt, belibt es mit seinem Inhalt erhalten, so das man die Hex Werte nicht jeweils neu eingeben muss. Dadurch lassen sie die 13 Dateien in wenigen Minuten bearbeiten.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex3.png|thumb|120px|Die gepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGHex3.png&diff=3177Datei:FireBeeGHex3.png2011-08-01T15:33:50Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGHex2.png&diff=3176Datei:FireBeeGHex2.png2011-08-01T15:33:37Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=NVDI_@_FireBee&diff=3175NVDI @ FireBee2011-08-01T15:33:25Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>==NVDI auf der FireBee==<br />
Auf der FireBee kann nun ein gepatchtes NVDI verwendet werden. Dadurch wird es überhaupt erst möglich Programme, die NVDI voraussetzen (z.B. Texel, Artworx, Papillon), auf der FireBee zu testen. Die GDOS-Funktionen von NVDI ermöglichen nun die Verwaltung und Nutzung verschiedenster Schriften. Theoretisch sollten auch die Druckfunktionen nutzbar sein. Dies ist bisher (Q3/2011) jedoch noch nicht getestet worden. Der unten beschriebene Hack ist bisher erfolgreich mit den Vesionen 5.01 und 5.03 durchgeführt worden.<br />
<br />
Da NVDI keine freie Software und auch nicht mehr (neu) zu erwerben ist, ist es auch leider nicht möglich ein gepatchtes NVDI(legal) zum herunterladen anzubieten. Jeder FireBee Benutzer muss daher seine eigene Version von NVDI patchen. Leider gibt es dafür bisher noch kein automatisches Patchprogramm.<br />
<br><br />
==Vorgehensweise zum Aufsetzen von NVDI auf der FireBee==<br />
Vorgehensweise:<br />
# flashen eines aktuellen FireTOS (vom 27.07.2011 oder jünger)<br />
# kopieren einer vollständig installierten Version von NVDI (bisher getestet: 5.01, 5.03) in einen temporären Ordner<br />
# löschen oder umbenennen aller NVDIDRV*.SYS Dateien<br />
# mit einem Hexeditor in allen OFF*.NOD Dateien "48E7E0E0A000" durch "48E7E0E0A920" ersetzen<br />
# die gesamte gepatchte NVDI Installation aus dem temporären Ordner auf die FireBee kopieren<br />
# nvdi.prg in Auto Ordner kopieren (vor MiNT, falls es genutz wird)<br />
<br><br />
==Anleitung zum patchen der NVDI OFF*.NOD Dateien für die FireBee==<br />
Zum patchen von NVDI für die FireBee wird ein Hex-Editor benötigt. Die nachfolgende Anleitung wurde mit [http://live.gnome.org/Ghex GHex] auf einem Ubuntu Linux System erstellt. Jeder andere Hex-Editor, der Dateien verarbeitet, kann natürlich auch verwendet werden. Auf dem Atari könnte z.B. [http://nic.funet.fi/pub/atari/fileutil/gemhexed.lzh GemHex] genutzt werden.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Nach dem Start von GHex öffnet man aus dem temporären NVDI Ordner die erste OFF*.NOD Datei (Menü: Datei / File > Öffnen / Open). Da ohnehin alle 13 OFF*.NOD Dateien bearbeitet werden müssen, spielt die Reihenfolge der Bearbeitung keine Rolle. Nach dem Öffnen der Datei erscheint diese im GHex Fenster. Im Beispielbild ist die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD zu sehen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex1.png|thumb|120px|Die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Im nächsten Schritt öffent man den Suchen & Ersetzen Dialog (Menü: Editieren / Edit > Ersetzen / Replace). Nun mit der Maus in den Bereich Find String klicken und dort 48 E7 E0 E0 A0 00 eintragen. Im rechten Fensterbereich werden die Hexwerte in ASCII Zeichen übersetzt, so das dort "H....." angezeigt wird. Einige Hex Editoren können leider nur in den ASCII Daten suchen, so das man dort entsprechend nach "H....." suchen muss (z.B. im Midnight Commander oder in GemHex).<br />
Als nächstes trägt man den zu patchenden Wert 48 E7 E0 E0 A9 20 im unteren Fensterbereich ein (Ersetzen durch / Replace With). In ASCII Werten entspricht dies der Zeichenkette "H.... ". <br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex2.png|thumb|120px|Suchen und Ersetzen der Hex Werte]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Durch klicken des Buttons "Find next" springt der Hex Editor an die entprechende Stelle in der Datei. Ein weiterer Klick auf den Button "Replace" setzen den gewünschten Wert ein. Der zu patchende Hex Wert ist jeweils nur ein mal in jeder Datei vorhanden. Abschließend muss die geänderte Datei gesichert werden (Menü: Datei / File > Sicher / Save).<br />
Auf die gleiche Art und Weise sind nun alle verbleibenden OFF*.NOD Dateien zu behandeln. Sofern man das Suchen & Ersetzen Fenster nicht schließt, belibt es mit seinem Inhalt erhalten, so das man die Hex Werte nicht jeweils neu eingeben muss. Dadurch lassen sie die 13 Dateien in wenigen Minuten bearbeiten.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex3.png|thumb|120px|Die gepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGHex1.png&diff=3174Datei:FireBeeGHex1.png2011-08-01T15:32:34Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=NVDI_@_FireBee&diff=3173NVDI @ FireBee2011-08-01T15:29:18Z<p>HeinzSchmidt: Initiale Version</p>
<hr />
<div>==NVDI auf der FireBee==<br />
Auf der FireBee kann nun ein gepatchtes NVDI verwendet werden. Dadurch wird es überhaupt erst möglich Programme, die NVDI voraussetzen (z.B. Texel, Artworx, Papillon), auf der FireBee zu testen. Die GDOS-Funktionen von NVDI ermöglichen nun die Verwaltung und Nutzung verschiedenster Schriften. Theoretisch sollten auch die Druckfunktionen nutzbar sein. Dies ist bisher (Q3/2011) jedoch noch nicht getestet worden. Der unten beschriebene Hack ist bisher erfolgreich mit den Vesionen 5.01 und 5.03 durchgeführt worden.<br />
<br />
Da NVDI keine freie Software und auch nicht mehr (neu) zu erwerben ist, ist es auch leider nicht möglich ein gepatchtes NVDI(legal) zum herunterladen anzubieten. Jeder FireBee Benutzer muss daher seine eigene Version von NVDI patchen. Leider gibt es dafür bisher noch kein automatisches Patchprogramm.<br />
<br><br />
==Vorgehensweise zum Aufsetzen von NVDI auf der FireBee==<br />
Vorgehensweise:<br />
# flashen eines aktuellen FireTOS (vom 27.07.2011 oder jünger)<br />
# kopieren einer vollständig installierten Version von NVDI (bisher getestet: 5.01, 5.03) in einen temporären Ordner<br />
# löschen oder umbenennen aller NVDIDRV*.SYS Dateien<br />
# mit einem Hexeditor in allen OFF*.NOD Dateien "48E7E0E0A000" durch "48E7E0E0A920" ersetzen<br />
# die gesamte gepatchte NVDI Installation aus dem temporären Ordner auf die FireBee kopieren<br />
# nvdi.prg in Auto Ordner kopieren (vor MiNT, falls es genutz wird)<br />
<br><br />
==Anleitung zum patchen der NVDI OFF*.NOD Dateien für die FireBee==<br />
Zum patchen von NVDI für die FireBee wird ein Hex-Editor benötigt. Die nachfolgende Anleitung wurde mit [http://live.gnome.org/Ghex GHex] auf einem Ubuntu Linux System erstellt. Jeder andere Hex-Editor, der Dateien verarbeitet, kann natürlich auch verwendet werden. Auf dem Atari könnte z.B. [http://nic.funet.fi/pub/atari/fileutil/gemhexed.lzh GemHex] genutzt werden.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Nach dem Start von GHex öffnet man aus dem temporären NVDI Ordner die erste OFF*.NOD Datei (Menü: Datei / File > Öffnen / Open). Da ohnehin alle 13 OFF*.NOD Dateien bearbeitet werden müssen, spielt die Reihenfolge der Bearbeitung keine Rolle. Nach dem Öffnen der Datei erscheint diese im GHex Fenster. Im Beispielbild ist die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD zu sehen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex1.jpg|thumb|120px|Die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Im nächsten Schritt öffent man den Suchen & Ersetzen Dialog (Menü: Editieren / Edit > Ersetzen / Replace). Nun mit der Maus in den Bereich Find String klicken und dort 48 E7 E0 E0 A0 00 eintragen. Im rechten Fensterbereich werden die Hexwerte in ASCII Zeichen übersetzt, so das dort "H....." angezeigt wird. Einige Hex Editoren können leider nur in den ASCII Daten suchen, so das man dort entsprechend nach "H....." suchen muss (z.B. im Midnight Commander oder in GemHex).<br />
Als nächstes trägt man den zu patchenden Wert 48 E7 E0 E0 A9 20 im unteren Fensterbereich ein (Ersetzen durch / Replace With). In ASCII Werten entspricht dies der Zeichenkette "H.... ". <br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex2.jpg|thumb|120px|Suchen und Ersetzen der Hex Werte]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Durch klicken des Buttons "Find next" springt der Hex Editor an die entprechende Stelle in der Datei. Ein weiterer Klick auf den Button "Replace" setzen den gewünschten Wert ein. Der zu patchende Hex Wert ist jeweils nur ein mal in jeder Datei vorhanden. Abschließend muss die geänderte Datei gesichert werden (Menü: Datei / File > Sicher / Save).<br />
Auf die gleiche Art und Weise sind nun alle verbleibenden OFF*.NOD Dateien zu behandeln. Sofern man das Suchen & Ersetzen Fenster nicht schließt, belibt es mit seinem Inhalt erhalten, so das man die Hex Werte nicht jeweils neu eingeben muss. Dadurch lassen sie die 13 Dateien in wenigen Minuten bearbeiten.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex3.jpg|thumb|120px|Die gepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeCFTutorial&diff=3172FireBeeCFTutorial2011-08-01T14:16:56Z<p>HeinzSchmidt: Änderung 3171 von HeinzSchmidt (Diskussion) wurde rückgängig gemacht.</p>
<hr />
<div>==Compact Flash (CF) Karten in der FireBee==<br />
Die FireBee unterstützt den Zugriff auf CompactFlash (CF) Karten ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine CF Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Erfahrungsgemäß sind Partitionsgrößen bis 500MB eine gute Wahl.<br />
<br />
Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit CF Kartenleser bereitzuhalten.<br />
<br />
Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
<br />
Das Einsetzen der CF Karte in den Steckplatz der FireBee kann etwas kniffelig sein. Auf diesem [http://www.youtube.com/watch?v=vGHCi6gBj8c Video] ist jedoch schön zu sehen, wie es schnell und einfach geht.<br />
<br />
Die Formatierung der CF Karte muss derzeit noch außerhalb der FireBee erfolgen. Wie oben beschrieben ist dabei das FAT16 Format für die Boot-Partiton zu verwenden. Weiterhin sollte für die Boot-Partition das "boot" flag gesetzt sein, damit für FireTOS die Boot-Partition eindeutig erkennbar ist. Ohne dieses flag fragt FireTOS nach, von welcher Partition gestartet werden soll.<br />
<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Für den Fall, das die CF Karte nach dem Einschalten nicht erkannt wird, ist es möglich, das FireTOS dafür konfiguriert ist nach dem alten (Atari Original HW) Zugriffsschema auf Medien zuzugreifen. Um dies (temporär) zu ändern ist es nötig während des Bootvorgangs beim erscheinen der PCI Geräteliste die Taste 'c' / 'C' zu drücken. Dann erscheint ein Menü (siehe Bild rechts) zur Auswahl der Bootreihenfolge der einzelnen Geräte. Um direkt von der CF Karte zu starten ist die Auswahl "New boot IDE0-1 -> SCSI0-7" zu treffen. Um diese Einstellung permanent im NVRAM zu hinterlegen, müssen die entsprechenden Einstellungen z.B. per FIRECONF.CPX vorgenommen und gespeichert werden (siehe [[FireBeeFireTOSTutorial|Hinweise zu FireTOS]]).<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeNewBoot.jpg|thumb|120px|New Boot Gerätereihenfolge]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
{{FireBeeCFKartePartitionieren}}<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeCFTutorial&diff=3171FireBeeCFTutorial2011-08-01T14:15:19Z<p>HeinzSchmidt: Initiale Version</p>
<hr />
<div>==NVDI auf der FireBee==<br />
Auf der FireBee kann nun ein gepatchtes NVDI verwendet werden. Dadurch wird es überhaupt erst möglich Programme, die NVDI voraussetzen (z.B. Texel, Artworx, Papillon), auf der FireBee zu testen. Die GDOS-Funktionen von NVDI ermöglichen nun die Verwaltung und Nutzung verschiedenster Schriften. Theoretisch sollten auch die Druckfunktionen nutzbar sein. Dies ist bisher (Q3/2011) jedoch noch nicht getestet worden. Der unten beschriebene Hack ist erfolgreich mit den Vesionen 5.01 und 5.03 durchgeführt worden.<br />
<br />
Da NVDI keine freie Software ist und auch nicht mehr käuflich (neu) zu erwerben ist, ist es leider auch nicht möglich, ein gepatchtes NVDI (legal) zum herunterladen anzubieten. Jeder FireBee Benutzer muss daher seine eigene Version von NVDI patchen. Leider gibt es dafür bisher noch kein automatisches Patchprogramm.<br />
<br><br />
==Vorgehensweise zum Aufsetzen von NVDI auf der FireBee==<br />
Vorgehensweise:<br />
# die FireBee benötigt ein aktuelles FireTOS (vom 27.7.2011 oder jünger)<br />
# eine vollständig installierte Version von NVDI (bisher getestet: 5.01, 5.03) in einen temporären Ordner kopieren<br />
# löschen oder umbenennen aller NVDIDRV*.SYS Dateien<br />
# mit einem Hexeditor in allen OFF*.NOD Dateien "48E7E0E0A000" durch "48E7E0E0A920" ersetzen<br />
# die gesamte gepatchte NVDI Installation aus dem temporären Ordner auf die FireBee kopieren<br />
<br><br />
==Anleitung zum patchen der NVDI OFF*.NOD Dateien für die FireBee==<br />
Zum patchen von NVDI für die FireBee wird ein Hex-Editor benötigt. Die nachfolgende Anleitung wurde mit [http://live.gnome.org/Ghex GHex] auf einem Ubuntu Linux System erstellt. Jeder andere Hex-Editor, der Dateien verarbeitet, kann natürlich auch verwendet werden. Auf dem Atari könnte z.B. [http://nic.funet.fi/pub/atari/fileutil/gemhexed.lzh GemHex] genutzt werden.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Nach dem Start von GHex öffnet man aus dem temporären NVDI Ordner die erste OFF*.NOD Datei (Menü: Datei / File > Öffnen / Open). Da ohnehin alle 13 OFF*.NOD Dateien bearbeitet werden müssen, spielt die Reihenfolge der Bearbeitung keine Rolle. Nach dem Öffnen der Datei erscheint diese im GHex Fenster. Im Beispielbild ist die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD zu sehen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex1.jpg|thumb|120px|Die ungepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Im nächsten Schritt öffent man den Suchen & Ersetzen Dialog (Menü: Editieren / Edit > Ersetzen / Replace). Nun mit der Maus in den Bereich Find String klicken und dort 48 E7 E0 E0 A0 00 eintragen. Im rechten Fensterbereich werden die Hexwerte in ASCII Zeichen übersetzt, so das dort "H....." angezeigt wird. Einige Hex Editoren können leider nur in den ASCII Daten suchen, so das man dort entsprechend nach "H....." suchen muss (z.B. im Midnight Commander oder in GemHex).<br />
Als nächstes trägt man den zu patchenden Wert 48 E7 E0 E0 A9 20 im unteren Fensterbereich ein (Ersetzen durch / Replace With). In ASCII Werten entspricht dies der Zeichenkette "H.... ". <br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex2.jpg|thumb|120px|Suchen und Ersetzen der Hex Werte]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Durch klicken des Buttons "Find next" springt der Hex Editor an die entprechende Stelle in der Datei. Ein weiterer Klick auf den Button "Replace" setzen den gewünschten Wert ein. Der zu patchende Hex Wert ist jeweils nur ein mal in jeder Datei vorhanden. Abschließend muss die geänderte Datei gesichert werden (Menü: Datei / File > Sicher / Save).<br />
Auf die gleiche Art und Weise sind nun alle verbleibenden OFF*.NOD Dateien zu behandeln. Sofern man das Suchen & Ersetzen Fenster nicht schließt, belibt es mit seinem Inhalt erhalten, so das man die Hex Werte nicht jeweils neu eingeben muss. Dadurch lassen sie die 13 Dateien in wenigen Minuten bearbeiten.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGHex3.jpg|thumb|120px|Die gepatchte Datei OFF016IP.NOD im Hex Editor]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSoundTutorial&diff=3170FireBeeSoundTutorial2011-07-28T15:16:42Z<p>HeinzSchmidt: Inititiale Version</p>
<hr />
<div>Die Soundausgabe der FireBee über die Klinkerbuchse funktioniert derzeit (Q3/2011) unter FireTOS. Der GSBX Mixer und eine spezielle Aniplayer beta Version funktionieren ebenfalls. Das Abspielen von MP3 Dateien bewältigt der ColdFire Prozessor allein.<br />
<br />
Leider sind die beschriebenen Sound Funktionen im Moment nur Nutzbar, wenn FireTOS per dbug (via Netzwerk) gestartet wird. Beim Start aus dem BaS verhindert aktuell (Q3/2011) noch ein AC97-Initialisierungsproblem die Nutzung der Soundausgabe.<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSDTutorial&diff=3169FireBeeSDTutorial2011-07-28T15:07:59Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen.<br />
<br />
Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten.<br />
<br />
Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
<br />
Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen.<br />
<br />
Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee.<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeSDTutorial&diff=3168FireBeeSDTutorial2011-07-28T15:07:18Z<p>HeinzSchmidt: Inititiale Version</p>
<hr />
<div>Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen.<br />
<br />
Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten.<br />
<br />
Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
<br />
Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen.<br />
<br />
Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee.</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeBildschirmTutorial&diff=3160FireBeeBildschirmTutorial2011-07-26T19:43:19Z<p>HeinzSchmidt: Tippfehler verbessert</p>
<hr />
<div>Die FireBee stellt keine besonderen Ansprüche an den Bildschirm. Alle gängigen LCDs und CRTs sollten sich entweder direkt per DVI oder via handelsüblichem Adapter auch per VGA anschließen und betreiben lassen. <br />
<br />
Die FireBee erkennt bei halbwegs modernen Bildschirmen, die es unterstützen, per [http://de.wikipedia.org/wiki/EDID EDID] automatisch die möglichen Auflösungen und übernimmt diese Informationen in die Auflösungsauswahl im FireTOS.<br />
<br />
Sollte es bei der Bildausgabe zu flackern oder Bildverzerrungen kommen, könnte das an einer zu schwachen Energieversorgung liegen. Ein stärkeres [[FireBeeNetzteil|Netzteil]] könnte hier Abhilfe schaffen.<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Vorlage:FireBeeCFKartePartitionieren&diff=3159Vorlage:FireBeeCFKartePartitionieren2011-07-26T19:41:20Z<p>HeinzSchmidt: Korrektur Beschreibung zum Partitionstabellen-Typ</p>
<hr />
<div>==Compact Flash (CF) Karte für die FireBee einrichten==<br />
Die nachfolgende Anleitung erläutert beispielhaft, wie die Partitionierung einer CF Karte mit [http://gparted.sourceforge.net/ gparted] unter Linux erfolgen kann.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
1.) Die CF Karte muss mit einem geeigneten Kartenleser an das Linux System angeschlossen werden und gparted ist mit root-Rechten zu starten. Wichtig ist es, genau darauf zu achten, wirklich das richtige Geräte zur Partitionierung auszuwählen. Schließlich möchte man ja nicht versehentlich die falsche Platte nieder machen ... :-)<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedGeraeteauswahl.png|thumb|120px|right||Gparted: Gerätereauswahl]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
2.) Eventuell vorhandene Partitionen sollten gelöscht werden. Alle Daten auf der CF Karte gehen damit verloren, also zuvor ggf. eine Sicherung erstellen. Zum löschen einfach nacheinander die Partitionen per Mausklick anwählen und per rechter Maustaste oder im Menüpunkt Partition Löschen / Delete auswählen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeePartitionenLoeschen.png|thumb|120px|right||Gparted: Partitionen löschen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Alternativ zum einzelnen Löschen vorhandener Partitionen oder wenn gar keine Partitionen angezeigt werden, empfiehlt es sich eine neue Partitionstabelle anzulegen. Das kann z.B. notwendig werden, wenn die CF Karte zuvor ausschließlich Atari-kompatibel eingerichtet war. Zum Anlegen der Partitionstabelle wählt man den Menüpunkt Device / Gerät > Partitionstabelle anlegen ... / Create Partition Table ... . Als Partitonstabellen-Typen ist der Standardwert (MSDOS) ausgewählt. Das ist auch der richtige Typ und sollte nicht verändert werden.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedPartitionstabelle.png|thumb|120px|right||Gparted: Partitionstabelle anlegen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
3.) Das Anlegen neuer Partitionen erfolgt über den Menüepunkt Partition > Neu / New. Es ist mindestens eine FAT16 Partition notwendig. Zusätzliche Partitionen sind optional und insbesondere ext2 Partitionen sollten nur angelegt werden, wenn man tatsächlich zeitnah MiNT Programme oder Tools auf der FireBee entwickeln, testen oder nutzen möchte.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedNeuePartition.png|thumb|120px|right||Gparted: Neue Partition(en) anlegen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
4). In diesem Beispiel sollen zwei Partitionen angelegt werden. Daher ist die Größe der ersten Partiton auf 100MB der verfügbaren 243MB reduziert. Wichtig ist als File System FAT 16 auszuwählen. Der Partitionsname (Label) ist optional aber sinnvoll. Per Klick auf Hinzufügen / Add wird die Erstellung der Partition in die Aufgabenliste aufgenommen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedFAT16Partition.png|thumb|120px|right||Gparted: FAT16 Partition]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
5.) Nach dem Hinzufügen der ersten (FAT16) Partition wählt man per Mausklick den verbleibenden freien Bereich an. Per rechte Maustaste oder via Menüeintrag Partition > Neu / New startet man die Erstellung einer weiteren Partition. In diesem Beispiel wird der gesamte verbleibende Bereich als primäre ext2 Partition verwendet. Auch hier ist wieder die korrekte Auswahl des Datei Systems zu beachten. Der Partitionsname (Label) ist wieder optional aber sinnvoll. Per Klick auf Hinzufügen / Add wird die Erstellung der Partition in die Aufgabenliste aufgenommen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedMINTPartition.png|thumb|120px|right||Gparted: ext2 Partition]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
6.) Zunächst werden alle Aktionen in die Aufgabenliste aufgenommen. Die Abarbeitung der anstehenden Aufgaben beginnt nach einem Klik auf das grüne Häkchen Symbol. Die Partitionen werden nun angelegt und formatiert.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedAktionenAusfuehren.png|thumb|120px|right||Gparted: Aktionen ausführen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
7.) Nachdem die Partition(en) erstellt wurden, ist es nötig das "Boot" Flag für die Startpartition zu setzen, damit FireTOS diese eindeutig identifizieren kann. Dazu wir die entsprechende Partition per Mausklick angewählt. Per rechtem Mausklick oder über das Menü Partition > Flags verwalten / Manage Flags wird das entsprechende Auswahlmenü geöffnet.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedPartitionsFlagSetzen.png|thumb|120px|right||Gparted: Partitions Flags verwalten]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
8.) Bei den Partitoin Flags für die Startpartition ist lediglich das Flag "boot" zu aktivieren. Nach dem Schließen der Auswahl wird das entsprechende Flag für die Partitionstabelle eingetragen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedBootFlag.png|thumb|120px|right||Gparted: Boot Flag setzen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
Die CF Karte ist nun fertig eingerichtet. Nach dem Beenden von gparted kann man die Partitionen z.B. im Linux System mounten und Programme bzw. Daten darauf kopieren. Vor dem entnehmen der CF Karte bitte das unmount nicht vergessen, um sicherzustellen, das alle Dateien korrekt darauf geschrieben werden.</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Hauptseite&diff=3153Hauptseite2011-07-25T22:13:53Z<p>HeinzSchmidt: </p>
<hr />
<div>__NOTOC____NOEDITSECTION__<br />
{| border="0" align="center" width="95%"<br />
| <div style="font-size: 24px; color: #008000; text-align: center;">'''Willkommen im Wiki von [http://www.newtosworld.de/ NewTosWorld]'''</div><div>In diesem Wiki sollen alle wichtigen Informationen rund um die Hard und Software von Atari und deren kompatible gesammelt und leicht verständlich dargestellt werden. Wenn Du etwas zu unten stehenden Thema etwas beitragen möchtest, Ergänze die Artikel oder schreibe neue.</div><br />
| align="center" | [[Image:Atari-boot-logo-trans.png]]<br />
|}<br />
<br />
<table width=100%><br />
<tr><br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #CCE1D7; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== Stationäre Konsolen ==<br />
{{Konsolen}}<br />
</td><br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #C4E1FF; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== Handhelds ==<br />
{{Handhelds}}<br />
</td><br />
</tr><br />
<br />
<tr><br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #CCE1D7; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== 8 Bit ==<br />
{{8Bit}}<br />
</td><br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #C4E1FF; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== 16/32 Bit == <br />
{{16/32Bit}}<br />
</td><br />
</tr><br />
<br />
<tr><br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #CCE1D7; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== 32 Bit == <br />
{{32Bit}}<br />
</td><br />
<br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #C4E1FF; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== Transputer == <br />
{{Transputer}}<br />
</td><br />
</tr><br />
<br />
<tr><br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #CCE1D7; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== Clones / Modifikationen == <br />
{{Clones und Modifikationen}}<br />
</td><br />
<br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #C4E1FF; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== Diverse Hardware == <br />
{{Diverse Hardware}}<br />
</td><br />
</tr><br />
<br />
<tr><br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #CCE1D7; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== Software == <br />
{{Software}}<br />
</td><br />
<br />
<td width="50%" style="vertical-align: top; background-color: #F5F5F5; padding: 5px; border: 1px solid #CCCCCC;"><br />
<div style="margin-top: -5px; margin-bottom: 5px; margin-left: -5px; margin-right: -5px; background-color: #C4E1FF; height: 10px; width: 100%; border-bottom: 1px solid #CCCCCC;"></div><br />
== Emulatoren == <br />
{{Emulatoren}}<br />
</tr><br />
</table></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeCFTutorial&diff=3152FireBeeCFTutorial2011-07-25T22:01:33Z<p>HeinzSchmidt: Kategorie:Firebee hinzugefügt</p>
<hr />
<div>==Compact Flash (CF) Karten in der FireBee==<br />
Die FireBee unterstützt den Zugriff auf CompactFlash (CF) Karten ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine CF Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Erfahrungsgemäß sind Partitionsgrößen bis 500MB eine gute Wahl.<br />
<br />
Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit CF Kartenleser bereitzuhalten.<br />
<br />
Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
<br />
Das Einsetzen der CF Karte in den Steckplatz der FireBee kann etwas kniffelig sein. Auf diesem [http://www.youtube.com/watch?v=vGHCi6gBj8c Video] ist jedoch schön zu sehen, wie es schnell und einfach geht.<br />
<br />
Die Formatierung der CF Karte muss derzeit noch außerhalb der FireBee erfolgen. Wie oben beschrieben ist dabei das FAT16 Format für die Boot-Partiton zu verwenden. Weiterhin sollte für die Boot-Partition das "boot" flag gesetzt sein, damit für FireTOS die Boot-Partition eindeutig erkennbar ist. Ohne dieses flag fragt FireTOS nach, von welcher Partition gestartet werden soll.<br />
<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Für den Fall, das die CF Karte nach dem Einschalten nicht erkannt wird, ist es möglich, das FireTOS dafür konfiguriert ist nach dem alten (Atari Original HW) Zugriffsschema auf Medien zuzugreifen. Um dies (temporär) zu ändern ist es nötig während des Bootvorgangs beim erscheinen der PCI Geräteliste die Taste 'c' / 'C' zu drücken. Dann erscheint ein Menü (siehe Bild rechts) zur Auswahl der Bootreihenfolge der einzelnen Geräte. Um direkt von der CF Karte zu starten ist die Auswahl "New boot IDE0-1 -> SCSI0-7" zu treffen. Um diese Einstellung permanent im NVRAM zu hinterlegen, müssen die entsprechenden Einstellungen z.B. per FIRECONF.CPX vorgenommen und gespeichert werden (siehe [[FireBeeFireTOSTutorial|Hinweise zu FireTOS]]).<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeNewBoot.jpg|thumb|120px|New Boot Gerätereihenfolge]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
{{FireBeeCFKartePartitionieren}}<br />
[[Kategorie:Firebee]]</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Vorlage:FireBeeCFKartePartitionieren&diff=3151Vorlage:FireBeeCFKartePartitionieren2011-07-25T21:59:24Z<p>HeinzSchmidt: Umstellung auf Tabelle für eindeutige Text - Bild Zuordnung</p>
<hr />
<div>==Compact Flash (CF) Karte für die FireBee einrichten==<br />
Die nachfolgende Anleitung erläutert beispielhaft, wie die Partitionierung einer CF Karte mit [http://gparted.sourceforge.net/ gparted] unter Linux erfolgen kann.<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
1.) Die CF Karte muss mit einem geeigneten Kartenleser an das Linux System angeschlossen werden und gparted ist mit root-Rechten zu starten. Wichtig ist es, genau darauf zu achten, wirklich das richtige Geräte zur Partitionierung auszuwählen. Schließlich möchte man ja nicht versehentlich die falsche Platte nieder machen ... :-)<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedGeraeteauswahl.png|thumb|120px|right||Gparted: Gerätereauswahl]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
2.) Eventuell vorhandene Partitionen sollten gelöscht werden. Alle Daten auf der CF Karte gehen damit verloren, also zuvor ggf. eine Sicherung erstellen. Zum löschen einfach nacheinander die Partitionen per Mausklick anwählen und per rechter Maustaste oder im Menüpunkt Partition Löschen / Delete auswählen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeePartitionenLoeschen.png|thumb|120px|right||Gparted: Partitionen löschen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
Alternativ zum einzelnen Löschen vorhandener Partitionen oder wenn gar keine Partitionen angezeigt werden, empfiehlt es sich eine neue Partitionstabelle anzulegen. Das kann z.B. notwendig werden, wenn die CF Karte zuvor ausschließlich Atari-kompatibel eingerichtet war. Zum Anlegen der Partitionstabelle wählt man den Menüpunkt Device / Gerät > Partitionstabelle anlegen ... / Create Partition Table ... . Je nach dem, wie die CF Karte zuvor eingerichtet war, kann es sein, das eine zusätzliche Auswahl verschiedener Partitonstabellen-Typen angezeigt wird. Hier einfach den Standardwert (MSDOS) akzeptieren.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedPartitionstabelle.png|thumb|120px|right||Gparted: Partitionstabelle anlegen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
3.) Das Anlegen neuer Partitionen erfolgt über den Menüepunkt Partition > Neu / New. Es ist mindestens eine FAT16 Partition notwendig. Zusätzliche Partitionen sind optional und insbesondere ext2 Partitionen sollten nur angelegt werden, wenn man tatsächlich zeitnah MiNT Programme oder Tools auf der FireBee entwickeln, testen oder nutzen möchte.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedNeuePartition.png|thumb|120px|right||Gparted: Neue Partition(en) anlegen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
4). In diesem Beispiel sollen zwei Partitionen angelegt werden. Daher ist die Größe der ersten Partiton auf 100MB der verfügbaren 243MB reduziert. Wichtig ist als File System FAT 16 auszuwählen. Der Partitionsname (Label) ist optional aber sinnvoll. Per Klick auf Hinzufügen / Add wird die Erstellung der Partition in die Aufgabenliste aufgenommen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedFAT16Partition.png|thumb|120px|right||Gparted: FAT16 Partition]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
5.) Nach dem Hinzufügen der ersten (FAT16) Partition wählt man per Mausklick den verbleibenden freien Bereich an. Per rechte Maustaste oder via Menüeintrag Partition > Neu / New startet man die Erstellung einer weiteren Partition. In diesem Beispiel wird der gesamte verbleibende Bereich als primäre ext2 Partition verwendet. Auch hier ist wieder die korrekte Auswahl des Datei Systems zu beachten. Der Partitionsname (Label) ist wieder optional aber sinnvoll. Per Klick auf Hinzufügen / Add wird die Erstellung der Partition in die Aufgabenliste aufgenommen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedMINTPartition.png|thumb|120px|right||Gparted: ext2 Partition]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
6.) Zunächst werden alle Aktionen in die Aufgabenliste aufgenommen. Die Abarbeitung der anstehenden Aufgaben beginnt nach einem Klik auf das grüne Häkchen Symbol. Die Partitionen werden nun angelegt und formatiert.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedAktionenAusfuehren.png|thumb|120px|right||Gparted: Aktionen ausführen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
7.) Nachdem die Partition(en) erstellt wurden, ist es nötig das "Boot" Flag für die Startpartition zu setzen, damit FireTOS diese eindeutig identifizieren kann. Dazu wir die entsprechende Partition per Mausklick angewählt. Per rechtem Mausklick oder über das Menü Partition > Flags verwalten / Manage Flags wird das entsprechende Auswahlmenü geöffnet.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedPartitionsFlagSetzen.png|thumb|120px|right||Gparted: Partitions Flags verwalten]]<br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
8.) Bei den Partitoin Flags für die Startpartition ist lediglich das Flag "boot" zu aktivieren. Nach dem Schließen der Auswahl wird das entsprechende Flag für die Partitionstabelle eingetragen.<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeGpartedBootFlag.png|thumb|120px|right||Gparted: Boot Flag setzen]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
Die CF Karte ist nun fertig eingerichtet. Nach dem Beenden von gparted kann man die Partitionen z.B. im Linux System mounten und Programme bzw. Daten darauf kopieren. Vor dem entnehmen der CF Karte bitte das unmount nicht vergessen, um sicherzustellen, das alle Dateien korrekt darauf geschrieben werden.</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeCFTutorial&diff=3150FireBeeCFTutorial2011-07-25T21:53:40Z<p>HeinzSchmidt: Bild + Text in Tabelle eingebunden, um Textumlauf zu verhindern</p>
<hr />
<div>==Compact Flash (CF) Karten in der FireBee==<br />
Die FireBee unterstützt den Zugriff auf CompactFlash (CF) Karten ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine CF Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Erfahrungsgemäß sind Partitionsgrößen bis 500MB eine gute Wahl.<br />
<br />
Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit CF Kartenleser bereitzuhalten.<br />
<br />
Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
<br />
Das Einsetzen der CF Karte in den Steckplatz der FireBee kann etwas kniffelig sein. Auf diesem [http://www.youtube.com/watch?v=vGHCi6gBj8c Video] ist jedoch schön zu sehen, wie es schnell und einfach geht.<br />
<br />
Die Formatierung der CF Karte muss derzeit noch außerhalb der FireBee erfolgen. Wie oben beschrieben ist dabei das FAT16 Format für die Boot-Partiton zu verwenden. Weiterhin sollte für die Boot-Partition das "boot" flag gesetzt sein, damit für FireTOS die Boot-Partition eindeutig erkennbar ist. Ohne dieses flag fragt FireTOS nach, von welcher Partition gestartet werden soll.<br />
<br />
<table><br />
<tr><br />
<td><br />
Für den Fall, das die CF Karte nach dem Einschalten nicht erkannt wird, ist es möglich, das FireTOS dafür konfiguriert ist nach dem alten (Atari Original HW) Zugriffsschema auf Medien zuzugreifen. Um dies (temporär) zu ändern ist es nötig während des Bootvorgangs beim erscheinen der PCI Geräteliste die Taste 'c' / 'C' zu drücken. Dann erscheint ein Menü (siehe Bild rechts) zur Auswahl der Bootreihenfolge der einzelnen Geräte. Um direkt von der CF Karte zu starten ist die Auswahl "New boot IDE0-1 -> SCSI0-7" zu treffen. Um diese Einstellung permanent im NVRAM zu hinterlegen, müssen die entsprechenden Einstellungen z.B. per FIRECONF.CPX vorgenommen und gespeichert werden (siehe [[FireBeeFireTOSTutorial|Hinweise zu FireTOS]]).<br />
</td><br />
<td><br />
[[Image:FireBeeNewBoot.jpg|thumb|120px|New Boot Gerätereihenfolge]]<br />
</td><br />
</tr><br />
</table><br />
{{FireBeeCFKartePartitionieren}}</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeNewBoot.jpg&diff=3149Datei:FireBeeNewBoot.jpg2011-07-25T21:34:10Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=FireBeeCFTutorial&diff=3148FireBeeCFTutorial2011-07-25T21:34:00Z<p>HeinzSchmidt: /* Compact Flash (CF) Karten in der FireBee */</p>
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<div>==Compact Flash (CF) Karten in der FireBee==<br />
Die FireBee unterstützt den Zugriff auf CompactFlash (CF) Karten ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine CF Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst "kleine" Partitionen zu verwenden. Erfahrungsgemäß sind Partitionsgrößen bis 500MB eine gute Wahl.<br />
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Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit CF Kartenleser bereitzuhalten.<br />
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Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.<br />
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Das Einsetzen der CF Karte in den Steckplatz der FireBee kann etwas kniffelig sein. Auf diesem [http://www.youtube.com/watch?v=vGHCi6gBj8c Video] ist jedoch schön zu sehen, wie es schnell und einfach geht.<br />
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Die Formatierung der CF Karte muss derzeit noch außerhalb der FireBee erfolgen. Wie oben beschrieben ist dabei das FAT16 Format für die Boot-Partiton zu verwenden. Weiterhin sollte für die Boot-Partition das "boot" flag gesetzt sein, damit für FireTOS die Boot-Partition eindeutig erkennbar ist. Ohne dieses flag fragt FireTOS nach, von welcher Partition gestartet werden soll.<br />
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[[Image:FireBeeNewBoot.jpg|thumb|120px|right|alt=New Boot Gerätereihenfolge|New Boot Gerätereihenfolge]]Für den Fall, das die CF Karte nach dem Einschalten nicht erkannt wird, ist es möglich, das FireTOS dafür konfiguriert ist nach dem alten (Atari Original HW) Zugriffsschema auf Medien zuzugreifen. Um dies (temporär) zu ändern ist es nötig während des Bootvorgangs beim erscheinen der PCI Geräteliste die Taste 'c' / 'C' zu drücken. Dann erscheint ein Menü (siehe Bild rechts) zur Auswahl der Bootreihenfolge der einzelnen Geräte. Um direkt von der CF Karte zu starten ist die Auswahl "New boot IDE0-1 -> SCSI0-7" zu treffen. Um diese Einstellung permanent im NVRAM zu hinterlegen, müssen die entsprechenden Einstellungen z.B. per FIRECONF.CPX vorgenommen und gespeichert werden (siehe [[FireBeeFireTOSTutorial|Hinweise zu FireTOS]]).<br />
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{{FireBeeCFKartePartitionieren}}</div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGpartedBootFlag.png&diff=3147Datei:FireBeeGpartedBootFlag.png2011-07-25T21:25:57Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGpartedPartitionsFlagSetzen.png&diff=3146Datei:FireBeeGpartedPartitionsFlagSetzen.png2011-07-25T21:25:45Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGpartedAktionenAusfuehren.png&diff=3145Datei:FireBeeGpartedAktionenAusfuehren.png2011-07-25T21:25:31Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGpartedMINTPartition.png&diff=3144Datei:FireBeeGpartedMINTPartition.png2011-07-25T21:25:15Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGpartedFAT16Partition.png&diff=3143Datei:FireBeeGpartedFAT16Partition.png2011-07-25T21:25:02Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGpartedNeuePartition.png&diff=3142Datei:FireBeeGpartedNeuePartition.png2011-07-25T21:24:50Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeeGpartedPartitionstabelle.png&diff=3141Datei:FireBeeGpartedPartitionstabelle.png2011-07-25T21:24:34Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidthttps://wiki.newtosworld.de//index.php?title=Datei:FireBeePartitionenLoeschen.png&diff=3140Datei:FireBeePartitionenLoeschen.png2011-07-25T21:24:10Z<p>HeinzSchmidt: </p>
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<div></div>HeinzSchmidt